Deutschland: Gewaltdelikte gegen Frauen stiegen in den letzten Jahren um rund 90 Prozent titelt BiLD, und ergänzend liefert Thomas Rießinger eine Analyse nach Nationalität. Während sich Nancy Faeser wieder einmal lächerlich macht („Täter zu Anti-Gewalt-Trainings verpflichten“)¹⁾ , sind viele schnell wieder zur Hand, über Islamismus usw. zu schwärmen.
Ja, natürlich, hier kommen Leute aus anderen Kulturkreisen hin, die einen anderen Bezug zur Gewalt und zu den Rechten von Frauen haben. Aber das ist nicht der eigentliche Grund. Wir haben zunächst eine völlig unkontrollierte Zuwanderung, die obendrein bezüglich der Geschlechter stark asymmetrisch ist: es kommen hauptsächlich Männer, für die sich keine Frauen finden, in die sie ihre bis zum Platzen gefüllten Cochones entleeren können. Aber auch das ist noch nicht der wesentliche Grund.
Wesentlich ist schon, dass keinerlei Einweisung in die hiesigen Gebräuche und Regeln erfolgt. Man sperrt die Leute in ein überfülltes Heim und überlässt sie sich selbst. Lediglich die Polizei lässt man ab und zu hinein, um sich an Schlägereien zu beteiligen, sowie Putztrupps, um die Klos wieder zu reinigen, die verstopft sind, weil keiner den Ankömmlingen vermittelt hat, dass man die Klospülung betätigen soll. In beiden Fällen erfolgt nichts weiter, weder hat die Schlägerei irgendwelche Folgen noch erklärt nun jemand die Toilettenfunktion.
Das ist die erste Hälfte. Die zweite ist die absolute Perspektivlosigkeit, aus dieser Hölle zu entkommen. Die wenigen, die es geschafft haben und nun bei Amazon oder DHL oder sonstwo als Auslieferungsfahrer einen Job haben und vielleicht sogar Zukunftschancen für sich sehen, gehören nicht zu der gewaltbereiten Klientel. Wer satt ist und sich formal das Gleiche leisten kann wie sein Nachbar, wird keinen Aufstand anzetteln.
Statt in dieser Richtung etwas zu bewegen, geht der Trend aber eher in Perspektivlosigkeit auch und insbesondere für die junge Generation der „schon länger hier Lebenden“. Man muss schon froh sein, dass so viele „nur“ zur AfD tendieren und sich nicht in gewaltbereiten Gruppen wie den Klimaklebern oder der Antifa engagieren.
Kann man durch Wahlen noch etwas ändern? Wenn man in Richtung Thüringen schaut, wo die CDU den letzten Rest ihrer Wurzeln beseitigt, oder nach Berlin, wo ein Friedrich Merz für einen baldigen (totalen?) Krieg mit Russland eintritt, scheint das schwierig. So lange eine Mehrheit in Schland weiterhin nicht begreift, dass eine Stimme für die Ampel oder die CDU eine Stimme für den Krieg und für Vergewaltigungen ist, wird sich zumindest nichts zum Besseren ändern – eher zum noch Schlimmeren.
¹⁾ Das ist nicht nur insofern lächerlich, als mal wieder leere Worte anstatt echten Maßnahmen eingesetzt werden sollen, sondern durch den Zusatz „Täter“ gleich doppelt lächerlich, weil das erst wirken kann, wenn gewissermaßen der Schwanz in die Vagina der Erlebenden gefallen ist.
Wer BiLD-Inhalte nicht komplett lesen kann, wird auch hier fündig:
https://rtde.site/inland/223506-deutschland-gewaltdelikte-gegen-frauen-stiegen-um-90-prozent/