Kennen Sie Bettina Stark-Watzinger? Nein? Na, sollten Sie aber. Frau Watzinger will nämlich Reichsjugendführerin werden, so wie weiland Baldur von Schirach.
BSW ist Bildungdministerin, sozusagen Miss Bildung mit allem drum und dran. Sie ist zwar nicht zuständig – Bildung ist Ländersache – fordert aber Kriegsunterricht an den Schulen. Kein Witz: die Schüler sollen auf den Krieg vorbereitet werden.
Und wer meint, der Schuldirektor Zimmermann, der eine Schülerin aufgrund harmloser Posts auf einen sozialen Netzwerk durch die willig mitspielende VoPo/GeStaPo/StaSi abführen ließ, sei ein Einzelfall, der irrt ganz gewaltig: auch der Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes Stefan Düll fordert Kriegsunterricht und Kriegsvorbereitung an Schulen:
„Eine Absichtserklärung reicht nicht, jetzt muss im Politik-Unterricht zum Ukraine-Krieg und zur gesamteuropäischen, ja globalen Bedrohungslage gelehrt werden.“
Dabei seien Jugendoffiziere eine „sinnvolle Unterstützung“, weil sie „vertrauenswürdige Absender sind, um für die Schüler eine Kriegsbedrohung einzuordnen“, sagte Düll weiter. Sie könnten für „Inhalte für den Politikunterricht und das fächerübergreifende Ziel der Demokratie- und Friedenserziehung“ zum Einsatz kommen.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100366046/lehrerverband-befuerwortet-vorschlag-von-stark-watzinger-zu-krieg-unterricht.html
Hitler-Judend und RAD, FdJ und Junge Pioniere, und jetzt die Stark-Watzinger-Jugend? Merkt eigentlich niemand mehr etwas? Liebe Jugendliche, schaut euch genau an, was für ein verkommenes Volk inzwischen sämtliche Funktionärsposten besetzt hat. Und überlegt, ob ihr euch für solche Leute in einem Krieg den Kopf wegschießen lassen wollt, bloß weil die das anscheinend geil finden.
Und man nebenbei: die Nationalflagge hissen ist inzwischen weitestgehend verboten und wer auf die Idee kommt, dieses Land seine Heimat zu nennen, wird abgeführt. Gibt es da überhaupt noch einen Grund, morgens aufzustehen? Woanders geht die Sonne immerhin in den Landesfarben auf.