E-Autos sind ja soooooooooooooooooooooooooooo umweltfreundlich. Zumindest nach grüner Ideologie. Aber Grüne lassen sich ja am Besten mit Schnittlauch vergleichen: außen Grün und innen hohl.
So ein E-Auto verbraucht derart viele Ressourcen – unter anderem Kinder, die in Bergwerken nach Kobolden und anderen Mineralien graben müssen – dass ein E-Auto schon mehr als 120.000 km fahren muss, um mit einem normalen Benziner in Bezug auf das göttliche CO2 gleich zu ziehen. Falls der Strom aus KKWs kommt. Hier kommt er aus Kohle und deshalb liegt ein E-Auto grundsätzlich oberhalb dessen, was ein Benziner ausstößt. Bis zum Doppelten höher. Das mindestens 1,5-fache Gewicht eines E-Autos gegenüber dem Benziner macht da auch was aus.
Außerdem kostet ein E-Auto ca. das 1,5-fache eines Benziners. Und auch das nur, weil die Benziner die E-Autos querfinanzieren müssen, sonst wäre es noch schlimmer. Im Gegenzug ist ein kaputtes E-Auto im Schadensfall oft weniger Wert als der Benziner. Weil relativ häufig davon ausgegangen werden muss, dass die Batterie einen Knacks bekommen hat und dann ist das E-Auto ein Totalschaden. Wobei die Batterie bislang Sondermüll ist, da das Recycling noch nicht gelöst ist.
Wer also in großem Umfang Geld verbrennen will, nachdem das Bargeld abgeschafft wurde, braucht sich bloß ein E-Auto zu kaufen und es etwas unsanft vor die Wand zu setzen. Wenn man Glück hat, fallen zusätzlich noch Entsorgungskosten an, die man auf den Kaufpreis aufschlagen kann.
Autovermieter Sixt trennt sich aus diesen Gründe von einem Teil seiner E-Flotte. Viele Hersteller kontern das mit einer Rückkaufgarantie, was zumindest bei den deutschen Herstellern wieder mit den Benzinern querfinanziert wird, denn der Wertverlust ist ja trotzdem da. Bei VW merkt man das inzwischen ziemlich deutlich. Vermutlich wird der nächste Geistesblitz darin bestehen, auf Wasserstofffahrzeuge zu setzen. Was Sinn macht. Denn Wasserstoff ist noch weniger da als Strom für den E-Schrott.