Psychologie gefordert: woher kommt dieser abgrundtiefe Hass auf Menschen?

In der Republik fehlt es an Fachkräften aller Art, nur nicht an einer: wir haben ein riesiges Überangebot an Hedonisten. Allerdings von einer eher krankhaften Sorte. Laut den Kriterien in meinem Buch „Jenseits der Meinungen“ kann man sie als Personen an der Grenze zwischen Suchtsteigerung und Suchtstörung, kombiniert mit einer Kontrollstörung bezeichnen.

Solche krankhaften Zustände können entstehen, weil jeder Mensch aus seinen Handlungen eine Befriedigung ziehen möchte, dem Handlungsrahmen aber keine sichtbaren Grenzen gesetzt werden und man dadurch das durch Gewöhnung abflachende Befriedigungsgefühl durch Übersteigerung der Handlungen wieder erhöhen kann. Das betrifft beispielsweise (in der Reihenfolge der Ausprägung)

  • Polizisten/Ordnungshüter, deren Handlungsrahmen in Sachen Corona nicht mehr rechtsstaatlich begrenzt war und die nun in Sachen „RRääächts“, LBG.. und Klima weiterhin nachlegen können. Stärkere Beschränkungen gegenüber den Klimaterroristen wirken zudem noch aufmunternd, die neuen Lücken zu nutzen;
  • staatsbedienstete Juristen (Staatsanwälte und Richter), die ähnlich wie den Polizisten in bestimmten Bereichen keine Schranken mehr beachten müssen, in anderen Bereichen aber selbst mit Repressalien überzogen werden;
  • Journalisten, die finanziell inzwischen, völlig von ihren Kunden abgekoppelt (ARD/ZDF sowieso, aber inzwischen auch alle Tagesmedien), tun und lassen, was sie wollen, und weder bei der Hetze noch bei der Lüge noch irgendwelche Grenzen beachten;
  • Politiker, die schon seit längerer Zeit nicht mehr gewählt werden, sondern durch Seilschaftswesen in ihre Positionen gelangen und sich einen Scheiß um die Ansichten und Bedürfnisse des Volkes kümmern.¹⁾

Ein Großteil der Politiker, vorzugsweise der Altparteien, denen derzeit keinerlei Handlungsgrenzen auferlegt sind, ist nach meiner Ansicht krankhaft korrupt. Wird der Korruptionsstrang gekappt, weil sie beispielsweise ein paar Stufen herunter gefallen sind, benehmen sie sich wieder etwas normaler. Ein weitaus größerer Teil besteht aus krankhaften Narzissten der ekelhaften, weil rachsüchtigen Sorte. Ein Teil dieser Gruppe hat aus irgendeinem Grund darüber hinaus einen krankhaften Hass auf Menschen schlechthin entwickelt und setzt alles daran, anderen Menschen zu schaden. Wobei es sich dabei nicht nur um einfachen Rassismus übelster Art handelt, denn der Hass richtet sich auch auf das eigene Volk und die eigene Kultur. Und sie versuchen, mit allen Mitteln den Hass zwischen Völkern zu schüren.

Gestern berichtete ich darüber, dass der deutsche Zoll einreisenden Russen ihre Habe stiehlt. Da fährt ein Russe mit einem in Deutschland produzierten Auto (BMW) über die Grenze, mutmaßlich um irgendwelche Leute zu besuchen, und dann wird das Auto „wegen Einführung sanktionierter Waren“ beschlagnahmt. Wie krank ist ein Hirn, dass sich solchen Mist ausdenkt? In wie krank sind Ordnungshüter und Juristen, die das ausführen und absegnen? So etwas ist 13. Jahrhundert, als Raubritter die Gegend unsicher machten, bis die fürstlichen Zentralgewalten das im eigenen Interesse abstellten – heute macht die selbstherrliche Zentralgewalt selbst den Raubritter. ²⁾

Ziel einer solchen Handlung kann es nur sein, den Hass der Regierenden in die Völker selbst zu tragen. Die Völker sollen einander abgrundtief hassen, jeder einzeln auf der einen Seite jeden einzelnen auf der anderen Seite und umgekehrt. Letzten Ende sind wir damit wieder in DDR-Mauerzeiten angekommen, in der Menschen voneinander zwangsgetrennt wurden. Familien und Bekannte konnten einander wegen brutaler Regime nicht mehr begegnen. Und so ist es heute auch wieder: 30 Jahre Fall der Mauer und des eisernen Vorhangs haben viele Verwandt- und Bekanntschaften über die alten Grenzen hinweg erzeugt, aber wer jetzt in Russland oder Weißrussland wohnt, darf seine Leute im Westen nicht mehr besuchen, ohne Gefahr zu laufen, ausgeraubt oder gar juristisch belangt zu werden, und für Bewohner des Westens ist es genauso, wenn man an eine ganze Reihe von Urteilen denkt, in denen sogar in Abwesenheit Strafen und Beschlagnahmen inklusive Sippenhaft der noch hier lebenden verhängt wurden (z.B. A.Lipp). Dieser neue Vorhang betrifft nicht nur die Deutschen, es betrifft alle Europäer und auch Ukrainer, von denen nicht wenige nach Russland geflohen sind und bei einer Rückkehr mit 10 oder mehr Jahren Zuchthaus rechnen müssen.

Wer seine Leute treffen will, darf in der Türkei Urlaub machen, wenn diese dort auch Urlaub machen. Für Russen nicht ganz einfach, weil ukrainische Hetzer dort aggressiv gegen Russen vorgehen, was die Türken allerdings als aggressives Vorgehen gegen ihre Gäste auffassen und den Ukrainern ihre Grenzen aufzeigen. Türken und Russen gegen die hier gepäppelten ukrainischen Nazis und das als eine der wenigen Möglichkeiten, überhaupt noch Leuten aus Russland zu begegnen. Die Politiker wollen das, aber ist das im Sinne einer freien und offenen Gesellschaft? Wo soll/wird das enden?

Und da kommt nun die Frage an die Psychologen (oder vielleicht besser klinischen Psychiater?): woher kommt dieser abgrundtiefe Hass auf Menschen, nicht nur auf Russen, sondern auch auf das eigene Volk und seine Kultur, wie man unschwer an den Gesetzen zum Ruinieren der Wirtschaft und zur Beseitigung jeglicher Freiheit und Lebensfreude ablesen kann? Was hat man diesen Leuten, die vorzugsweise die Regierungsbank drücken, in ihrer Jugend angetan, dass sie zu solchen Menschenhassern wurden? Was müsste man nach dem Sturz dieses Systems tun, damit solche Zustände nicht noch ein drittes Mal eintreten?


¹⁾ Wie richtig diese Einschätzung ist, zeigt die Panik, kombiniert mit immer lauteren Hasstiraden, aufgrund der zunehmenden Erfolge der AfD. Diese Leute sind inzwischen absolut unfähig, ihre eigenen Fehler zu erkennen und verantwortungsbewusste Arbeit zu leisten.

²⁾ Nicht nur das heutige Staatsraubrittertum gehört eher ins 13. Jahrhundert. Corona-, Räächts- und Klimareligion gehören in die gleiche Zeit, ebenso wie die Ketzerverfolgung, die vermutlich nur aus Klimaschutzgründen noch nicht beim Scheiterhaufen angelangt ist.