Nur noch ein Schritt bis …

Die USA sind mal wieder einen Schritt voraus. Sehr zum Ärger der StEKo, deren Mitgliedern es aber leider nicht gelungen ist, sich bei dem Versuch, sich vor Ärger über die Überrundung in den Hintern zu beißen, das Genick durch Überdehnung zu brechen.

Um was geht es? Bisher von der StEKo „empfohlen“ ist eine Impfung von Kindern ab 5 Jahren.

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-05-24.html

Bereits das ist wider jegliche medizinische Evidenz und jeglichen Sachverstand, wie wiederholt in (wirklich unabhängigen) Medien und Blogs festgestellt wurde. Nun verkündet der Deutschlandfunk strahlen die neue Führungsrolle der FDA, die nun Impfungen ab 6 Monaten empfiehlt:

https://www.deutschlandfunk.de/berater-der-us-arzneimittelbehoerde-fda-empfehlen-corona-impfstoffe-fuer-kleinere-kinder-102.html

Irgendeine Nebeninformation oder Auseinandersetzung damit ist beim öffentlich-rechtlichen Schundfunk wie immer nicht zu finden. Dafür fahren aber die bisherigen Kritiker immer dickere Geschütze auf:

https://www.achgut.com/artikel/kinderimpfung_macht_kinder_krank

Die Zusammenfassung der Faktenlage mündet in dem Statement:

https://twitter.com/MartinNeil9/status/1536749306861985793

Oder übersetzt

„Schlussfolgerung: Die Behandlung verursacht schwere Erkrankungen bei Kindern. Ich sollte hinzufügen, dass diese Statistiken für die Altersgruppe 2-4 gelten. Einige mögen argumentieren, dass die Studie zu wenig aussagekräftig ist, um eindeutige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit oder Sicherheit zu ziehen. Sie sind verblendet. Andere mögen argumentieren, die Beweise seien gut genug für eine Zulassung. Sie sind böse.“

Und selbst der deutsche Autor nimmt diese Vorlage als eigenes Statement auf:

Er spricht damit aus, was bisher auch von Kritikern der modRNA-Injektionen selten in dieser Deutlichkeit gesagt wurde. Die Injektion dieser Substanzen für Kinder (oder eine beliebige andere Altersgruppe) zu genehmigen, durchzuführen oder gar vorzuschreiben, ist nicht einfach nur geldgierig, verblendet, korrupt oder machtgierig. Es ist das, dessen Existenz in unserer modernen Gesellschaft gerne geleugnet wird: es ist böse.

Von da aus ist es – man muss es wirklich mal ganz offen sagen – nur noch ein kleiner Schritt bis zum offenen Vergleich mit dem Hitler-Regime.¹⁾


Die erste Feststellung ist in der Tat zwingend: es gibt keinen wirtschaftlichen Grund für das Spritzen der Kleinen und Kleinsten. Wirklich keinen. Also muss man nach ideologischen Gründen suchen. Und da landet man bei der Gates-gesteuerten WHO, die bereits vor und seit Jahren versucht, um Zusammenspiel mit dem Vatikan in Schwarzafrika Sterilisationen unter dem Deckmantel von Impfungen vorzunehmen. Aufgeflogen ist das durch katholische Geistliche, die ihren Glaubensauftrag Ernst genommen und die Sache enttarnt haben. So ganz hat der Papst wohl doch nicht die Kontrolle über seine Soldaten – zum Glück für die Menschheit.

Die so genannten Corona-Impfungen stehen unter dem Verdacht, über das Spike-Protein Sterilität auslösen zu können. Wie Untersuchungen gezeigt haben, wird das Protein nicht nur kurzfristig produziert, sondern bis zu 3 Monaten. Es überschwemmt den kompletten Körper. Bei 3 vorgesehenen Impfungen wäre Sterilität dann wohl garantiert (nebst anderen körperlichen und geistigen Schäden).

Dieser Versuch – und die Logik spricht dafür, dass das keine Verschwörungstheorie, sondern tatsächlich Absicht ist – ist nicht nur in der Sache abgrundtief böse, sondern obendrein schon genial zu nennen, denn wenn sich bewahrheitet, dass die jetzt gespritzen Kinder tatsächlich keine eigenen bekommen können, ist so viel Zeit ins Land geflossen, dass den Drahtziehern nicht mehr beizukommen ist.


Die Reaktion des Staates auf diesen und andere Artikel könnte so aussehen wie im gestrigen Beitrag beschrieben. Immerhin widersprechen die Artikel der veröffentlichten Staatsmeinung und könnten so dazu beitragen, das „Vertrauen“ (was ist das noch mal?) in die Organe des Staates, wozu inzwischen ja selbst offiziell die Staatsmedien gezählt werden, zu erschüttern.

Ergänzend dazu eine Analyse, wie man sie in den gleichgeschalteten Medien natürlich nicht findet.

https://rtde.site/meinung/141256-fall-alina-lipp-oder-luneburg/

Auch hier ist man inzwischen nur noch einen Schritt vor einem direkten Vergleich mit ….


¹⁾ Wobei die medizinischen Versuche der NS-Ärzte an Menschen ja kein Alleinstellungsmerkmal sind, wie wir bereits festgestellt haben. Andere konnten und können das genauso, sind aber etwas geschickter darin, sich aus der medialen Präsenz zu stehlen