An die zuständigen Ministerien und Parteien bezüglich der Ansagen des noch amtierenden und des möglichen zukünftigen Bundesgesundheitsministers:
Betreff: Bitte um Technische Auskunft
Sehr geehrte Damen und Herren, wie Herr Minister Spahn und Gesundheitsexperte Lauterbach übereinstimmend erklären, werden bis März 2022 alle Bürger „geimpft, genesen oder verstorben“ sein. Gemäß ihrer gesellschaftlichen/politischen Position dürfen diese Leute nicht nur wissen, wovon sie sprechen, sondern auch Pläne dazu im Schreibtisch haben.
Bei den derzeit nicht Geimpften dürfte es sich nach den sehr diffusen offiziellen Zahlen um ca. 10-14 Millionen Bürger handeln. Da bisher in dieser Gruppe nur we- nig Impfbereitschaft besteht, dürften somit ca. 10 Millionen für das Prädikat „verstorben“ in Frage kommen.
Nach derzeit verfügbaren Daten ist das Corona-Virus nicht in der Lage, eine derartige Anzahl von Menschen zu beseitigen, Ungeimpfte schon gar nicht. Die Aussa- gen der Herren Spahn und Lauterbach lassen sich daher nur in dem Sinn interpretieren, dass bis März 2022 eine entsprechende Anzahl von Bürgern durch Euthanasiemaßnahmen zu beseitigen sind. Das dürfte bei der derzeitigen technischen Ausrüstung nur im Rahmen von Maßnahmen aus der Tierseuchenbekämpfung möglich sein. Dazu meine technischen Fragen:
- Sind die Keulungsteams in der Lage, in 3-4 Monaten eine derartige Anzahl von Menschen zu keulen? Welche Keulungsmethoden (z.B. Gas, Bolzen- schussgeräte) sollen zum Einsatz kommen?
- Sind die Tierkörperbeseitigungsanlagen in der Lage, diese Anzahl – immer- hin die ca. 10-fache Anzahl an Leichen, die sonst innerhalb eines Jahres durch natürlichen Tod zu beerdigen sind – zu verarbeiten?
- Sind ausreichende psychologische Hilfen für die Keulungs- und Beseitigungsteams vorgesehen? Immerhin ist bei dieser Aufgabe von einer größeren psychologischen Belastung auszugehen als sonst. Denn von diesen Leuten „werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 dalie- gen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von menschlichen Ausnahmeschwächen – anständig geblieben zu sein, das hat“ sie um Deutschland dann im März 2022 verdient gemacht.
- Wie sollen die Maßnahmen finanziert werden? Durch eine Ungeimpftenson- dervermögensabgabe? Wenn ja, wie wird sichergestellt, das geimpfte Hinterbliebene einen gerechten Anteil am Erbe erhalten?
Ich bitte um zeitnahe Angaben, da das Leben der Geimpften ja weitergehen muss. Die zu erwartenden Ausfälle in Betrieben und sonstigen Einrichtungen müssen ja in recht kurzer Zeit kompensiert werden. Sollten meine Annahmen unzutreffend sein und der Regierung andere Maßnahmen zum Versterben des genannten Bürgeranteils zur Verfügung stehen, bitte ich um korrigierende Angaben.
Mit freundlichen Grüßen
Und noch eine 2. Anfrage, an deren Beantwortung sicher viele interessiert sind, diesmal vorzugsweise an Fachmediziner wie Reinhardt, Montgomery und Mengele: