Ein eifriger Aufklärer schickt Artikel, die ihm auffallen, per Mailverteiler an eine größere Anzahl von Empfängern. Einer dieser Artikel hatte den o.g. Titel und ist hier erschienen
https://www.heise.de/tp/features/Warum-haeufen-sich-die-Impfdurchbrueche-6225995.html
Dazu eine kurze „Leserzuschrift“:
Hallo …,
es tut dringend Not, sich vom Begriff „Impfung“ zu trennen. Es ist nämlich keine.
In Kurzform: Virus infiziert Zelle, vermehrt sich, wird freigesetzt und das Spiel geht von vorne los. Die Zellen zeigen Stresssignale, das Immunsystem analysiert und räumt auf. Dabei registriert es ein komplexes, eindeutiges Signal für den Erreger, weshalb es im Wiederholungsfall schnell aufräumen kann (=Immunität).
Impfung: simuliert exakt eine Infektion, aber eben in milder Form. Das Immunsystem registriert exakt das komplexe Erregersignal. In beiden Fällen wird an keiner Stelle ein einzelnes Protein freigesetzt. In beiden Fällen wird an keiner Stelle ein einzelnes Protein freigesetzt. (eigentlich müsste man das noch 3x wiederholen, damit das ankommt).
Spritze, Teil 1: Stoff dringt einmalig in die Zelle und produziert ein Protein, das freigesetzt wird. Die Zellen zeigen Stresssignale, das Immunsystem … Dabei registriert es ein komplexes Signal, das aber völlig unterschiedlich zum vom Infektionssignal. Einzige Gemeinsamkeit: das Spike-Protein. Dagegen werden in beiden Fällen neutralisierende Antikörper gebildet. Das ist aber auch alles an Gemeinsamkeiten. Das ist aber auch alles an Gemeinsamkeiten. (wie oben, damit es ankommt) Neutralisierende Antikörper verschwinden allerdings schnell wieder aus dem Blutkreislauf. Die anfängliche Bremse ist weg. Erfolgt nun eine Infektion, erkennt das Immunsystem das Virussignal niícht und alles nimmt den Lauf einer normalen Infektion.
Im Klartext: das sind keine Impfdurchbrüche, sondern die Spritze verleiht außer einer gewissen anfänglichen Bremswikung keine Immunität. Das sind keine Impfdurchbrüche, sondern die Spritze verleiht außer einer gewissen anfänglichen Bremswikung keine Immunität. (wie oben).
Spritze, Teil 2: das Spike-Protein dringt in andere Zellen ein, vermehrt sich dort NICHT, erweist sich aber als Zellgift, das insbesondere die Mitochondrien lahm legt (bisheriger Kenntnisstand). Die Zellen zeigen ein komplexes Stresssignal usw. usw. Das Immunsystem stellt jedoch keine Fremdeinwirkung fest (dazu ist die Konzentration des Spike-Proteins zu klein), sondern defekte körpereigene Zellen (wie z.B. Krebszellen usw). Viel Spike-Protein = starkes Signal. Das Immunsystem merkt sich auch das und setzt bei erneutem Auftauchen der Signale die Abwehr in Aktion. Das kann zufällig irgendwann erfolgen, auch noch nach Jahren. Das Immunsystem greift im Übermaß den eigenen Körper an: selbst Zellen mit kleinen Abweichungen werden als Saboteure angesehen und beseitigt. Fertig ist die Autoimmunerkrankung, die leicht außer Kontrolle geraten kann, wie man sieht.
Spritze, Teil 3: Pfizer hat bei seinen Studien das so genannte Shedding berücksichtigt, die Übertragung der Spike-Proteine auf andere Personen durch direkten Kontakt der Lymphsysteme z.B. bei der Schwangerschaft, dem Stilen oder dem Geschlechtsverkehr. Dabei werden jedoch allenfalls kleinste Mengen des Proteins übertragen, die sich nicht vermehren können. Pfizer hat das trotzdem untersucht und sogar Empfehlungen dazu herausgegeben.
So etwas macht nur Sinn, wenn die Gefährlichkeit des Proteins extrem hoch ist. Über den Daumen gepeilt liegt sie zwischen Ricin und Botox (https://de.wikipedia.org/wiki/Gift). DIE PHARMAUNTERNEHMEN WUSSTEN DIES VON ANFANG AN!
Damit das auch verbal klar wird, sollte der Begriff „Giftspritze“ (oder etwas moderateres) an Stelle von „Impfung“ werden.
Viele Grüße