Mit Volldampf in die Invalidität

Nach wie vor ist der aus Sicht vieler seriöser Virologen völlig unsinnige Impfstoff gegen Covid-19 ein Dauerbrenner. Selbst Leute im Straßencafe – am Tisch in freier Luft außer zum Einführen der Nahrung in die dafür biologisch vorgesehenen Körperöffnungen natürlich mit Maske – sinnieren, dass Masken zwar sehr störend, aber vor dem Impfstoff eben nötig seien. Zwar hat sich eine Ethikkommission (was haben Ethiker in medizinischen Fragen zu suchen?) inzwischen gegen einen Immunitätsausweis ausgesprochen, aber die Pharmaindustrie ist mit Hilfe von Star-Virologen, eine Umschreibung für korrupte Betrüger, weiter dabei, das Zeug zu pushen.

Impfungen haben Nebenwirkungen, die sich gravierend auswirken, wenn sie das Nervensystem betreffen. Nervenzellen können sich nicht mehr vermehren, d.h. wird eine Nervenzelle geschädigt, müssen andere die Arbeit übernehmen. Das geht natürlich nur in begrenztem Umfang gut. Gehen zu viele Nervenzellen zu Grunde oder werden irreversibel in ihrer Funktion gestört, sind Lähmung, Demenz, Narkolepsie und andere, das normale Leben beendende Ausfallerscheinungen die Folge.

Impfstoffe wiederum sollen den Geimpften ja nicht umbringen, sondern gegen einen Erreger schützen. Außerdem sind Impfstoffe teuer in der Produktion, zumindest bis jetzt. Einzelimpfungen sind dabei nicht das Problem. Man verabreicht den eigentlichen Immunauslöser in moderater Menge, das Immunsystem entwickelt eine Abwehrstrategie und de Impfstoff darf dann auch mal ein paar Euro kosten.

Problematisch sind Massenimpfungen: aus verschiedenen Gründen wird der Impfstoff mit so genannten Verstärkern beaufschlagt, die bewirken sollen, dass weniger Immunauslöser trotzdem zum Erfolg führt. Das dabei auftretenden Problem: die Kombination mit den Verstärkern führt anscheinend dazu, dass auch andere Körperzellen in den Genuss des Prozesses kommen, und trifft es Nervenzellen, war es das dann möglicherweise mit der Nervenfunktion. So gibt es nicht wenige statistische Korrelationen zwischen Massenimpfungen und dem Auftreten schwerer Nervenkrankheiten, oft in Form von Lähmungen ähnlich einer Polio-Infektion. Es muss nicht weiter erwähnt werden, dass die Pharmaindustrie die Ergebnisse unter dem Deckel hält und verharmlost.

Die Covid-19-Impfstrategie setzt noch einen drauf, indem der Immunauslöser selbst in der Lage ist, andere Zellen anzugreifen. Bei AstrZeneca, dem Unternehmen, bei dem Deutschland und die EU bereits mehrere hundert Millionen Impfdosen geordert hat, bevor der Impfstoff überhaupt fertig und getestet ist (man weiß bis jetzt noch nicht einmal, ob er irgendeine Wirkung hat, die beabsichtigt ist), hat man einen viralen Vektor verwendet (ein Affenvirus), von dem man weiß, dass er Nervenzellen im Rückenmark angreifen kann. Nur damit das nicht überlesen wird: man hat einen viralen Vektor verwendet, von dem man weiß, dass er Nervenzellen im Rückenmark angreifen kann.

Bei den klinischen Tests mit Freiwilligen (wie tief muss man sinken, um sich selbst freiwillig einem unvollständig vorgetestetem Medikament auszusetzen?) haben sich bei einem Probanden nach zwei Impfungen schwere Rückenmarksschäden herausgestellt, mutmaßlich auf die Impfung zurück zu führen, da andere organische Schäden anscheinend nicht nachgewiesen werden konnten. Wie in US-Nachrichtenmedien vermerkt, hat das aber anscheinend nicht AstraZeneca offiziell mitgeteilt, wie in deutschen Medien unterstellt wird, sondern erst zugegeben, nachdem diese Information aus klinischen Studien durchgestochen wurden. Nach den gleichen Medien gibt es inzwischen einen zweiten Fall, der hier natürlich ebenfalls verharmlost werden dürfte, diesmal getarnt als Vergleich mit einer anderen Impfung, die für schwere Nebenwirkungen bekannt ist.

The occurrence of not one but two cases of TM—a condition ordinarily reputed to be ‘rare’—ought to raise a red flag …

Die Sache abblasen? Vermutlich sind die Protagonisten in der Bundesregierung und im RKI persönlich bereits so stark finanziell in die Sache involviert, dass das nicht geschehen wird.

Es hilft nur breite Impfverweigerung, wenn die Sache weiter läuft. Man wäre damit in guter Gesellschaft: in Russland, das einen konventionellen Covid-Impfstoff entwickelt hat, lehnt anscheinend 50% der Bevölkerung eine Impfung ab, in den USA sieht es ähnlich aus.


Nachwort zur Hysterie. Hysterie und die dadurch veranlassten „Schutzmaßnahmen“ töten mehr Menschen als die Auslöser der Hysterie. Beispiele:

  • Sieht man von Hiroshima, Nagasaki und den Feuerwehrleuten, die in den heißen Bereich von Tschernobyl vorgestoßen sind, lassen sich kaum Todesopfer auf Strahlenschäden zurück führen. Dafür um so mehr auf den Strahlenschutz. Bei der Havarie von Fukushima beispielsweise beläuft sich die Zahl der Todesopfer durch Strahleneinwirkung auf NULL, die Zahl der Todesopfer durch Maßnahmen aufgrund von Strahlenschutzgesetzen auf mehr als 1.000.
  • Die Hinweise, dass Covid-19 in der Wirkung nicht schlimmer ist als eine normale Influenza-Saison, verdichten sich immer mehr. Wie viele Leute tatsächlich durch dem Virus zur Last gelegt werden können, ist auch aufgrund der vielen Verschleierungsmaßnahmen wohl kaum feststellbar. Es dürften aber deutlich weniger sein als die offizelle Zahl der Covid-Toten. Die Zahl der durch die medizinische Hysterie ausgelösten Todesfälle dürfte um einen Faktor >2 höher sein als die Zahl der offiziellen Corona-Toten.

Hysterie tötet. Sie wird auch beim Impfwahnsinn ihre unnötigen Opfer forden, denn der Mensch ist anscheinend nicht lernfähig.