Flüchtlinge greifen anscheinend zunehmend zur Gewalt, wenn ihrem Willen nicht entsprochen wird, und halten sich an keinerlei Regeln. Züge werden geentert oder gestoppt, Grenzen unkontrolliert überquert, und selbst in der BRD setzen sie sich laut Nachrichten schon über alles hinweg, wenn sie nicht zu ihrem Wunschziel in Deutschland gebracht werden. Das Hauptziel der nächsten, nun an Ungarn vorbei rollenden Woge sind weiterhin die (anscheinend) übervollen Fleischtöpfe der BRD. Während dessen schwafelt die Politik noch über Verteilungsmodi in der EU herum, ein Thema, dass sich bereits jetzt erledigt hat, denn schon jetzt verweigern sie die Registrierung oder Überstellung an andere Länder.
Humanität hin oder her, ich bekomme immer mehr den Eindruck, wir befinden uns in einer Art Krieg, den wir (vermutlich) schon verloren haben. Darüber hinaus scheint niemand in der Politik auch nur daran zu denken, die Leute irgendwann zurück zu schicken; alle Kommentare gehen mehr oder weniger von einem dauerhaften Bleiben aus, wobei angesichts der Zahl und der Mentalität wohl eher davon auszugehen ist, dass sich die Deutschen integrieren müssen und nicht die Neulinge.
Und selbst wenn man sie zurückschicken will: werden sie freiwillig gehen oder so wie jetzt einfach mit Gewalt ihren Willen durchsetzen? Und werden sie damit zufrieden sein, an den Fleischtöpfen zu sitzen, oder ist der nächste Aufstand bereits vorprogrammiert, wenn die nicht wunschgemäß gefüllt werden? Gibt es in absehbarer Zeit nur noch ein paar blöde Deutsche, die sich an die Gesetze halten und für wenig Geld arbeiten dürfen – falls es Arbeit gibt? Oder müssen wir irgendwo hin flüchten?