Es ist wieder Karneval. Zeit, sich zu verkleiden, wovon auch Politiker Gebrauch machen, auch wenn das Ergebnis verwirrend sein mag,
Ist das hier eine Verkleidung von Flak-Zimmerman oder das korrekt Aussehen und sie läuft ansonsten das ganze Jahr über verkleidet herum?
Bei manchen klappt es überhaupt nicht. Jeder Versuch von Plapperlena, irgendeinen Anschein von Restintelligenz zu erwecken, geht bislang daneben
Bei manchen scheint es zumindest manchmal zu funktionieren wie bei Robert Habeck, der anstelle von Ratlosigkeit erfolgreich Nachdenklichkeit vortäuschen konnte.
Aber um diese Herrschaften soll es eigentlich gar nicht gehen. Auch das allgemeine Volk verkleidet sich ja: da rennt eine olle Schrulle als Prinzessin herum, wobei man hofft, dass sie irgendjemand küsst, damit sie sich wieder in einen Frosch zurück verwandelt, da gibt es dann in bunte Soldatenkostüme gekleidete würdige Herren, die die gegnerische Schützenreihe problemlos durch Überrollen schreddern können, Kuhjungs usw. und beispielsweise auch gefärbte Teilnehmer, die sich das Gesicht schwarz anmalen, was unter den Fachbegriff „Blackfacing“ fällt.
Nun fällt es ja inzwischen nicht schwer, sich die Folgen vieler Verkleidungen vorher auszumalen. Ein Auftritt als Mohr ruft automatisch einen Shitstorm bestimmter Kreise hervor. Z.B. hier:
Das weiß man aber vorher bereits !!
Neger-, Indianer-, Zigeuner- oder Araberkostum mit passender Hautfärbung fällt leider auf und zählt zu den minder erfolgreichen Camouflage-Versuchen. Erfolgreicher sind da schon einige Tiere, z.B.
und wer hier auf Anhieb erkennt, um was für ein Tier es sich handelt, ist gut.
Nun stellt sich die Frage: wenn man vorher weiß, was passiert,
- lässt man es entweder von vornherein bleiben oder
- kümmert sich einen Scheissdreck um den Shitstorm.
Warum machen es viele trotzdem, um sich hinterher aufwändig zu entschuldigen?
Wie immer: wer mitmacht, nimmt bestimmte Maßnahmen der Software in Kauf, die Mehrfachabstimmungen verhindern soll.