Bewegung in der Migrationskrise

Ich beginne wie üblich mit einem anderen Thema, muss aber ausdrücklich dazu anmerken, dass es um Vehaltensweisen geht und nicht um andere Bezüge, wie missgünstige Grüne sonst sofrt anmerken würden.

Ratten sind verhaltensmäßig Menschen nicht ganz unähnlich und werden deshalb gerne als Versuchstiere herangezogen. Nicht nur, weil sie sich gut vermehren, sondern auch, weil sie kaum teurer sind als Menschen.¹⁾ Aus Versuchen weiß man, dass sie in unnatürlichen Umwelten – Überbelegung, keine Bewegungsmöglichkeiten, Stress – zu Aggression und Gewalttätigkeiten gegenüber anderen Ratten neigen. Und wie gesagt, Menschen sind da nicht unähnlich.

Diese Versuche mit Ratten werden inzwischen mit Menschen wiederholt. Man (=grüne Sehrvielbesseralsanderemenschen) gaukelt Leuten in anderen Ländern vor, hier fließe Milch und Honig und willige Jungfrauen warteten nur darauf, ununterbrochen begattet zu werden. Also machen sie sich in Scharen auf, und da es viel zu kompliziert wäre, sich ihre Herkunft zu merken, nennt man sie Flüchtlinge, Asylanten oder – etwas Stil muss sein, deshalb aus dem Lateinischen entlehnt – Migranten.

Hier angekommen müssen sie feststellen, dass es weder Milch noch Honig noch Jungfrauen noch irgendeine Zukunft für die gibt, genauso wenig wie es für Einheimsche Milch, Honig, Jungfrauen oder irgendeine Art von Zukunft gibt. Statt desse beginnt das Experiment: man stopft sie in überfüllte Unterkünfte mit Gemeinschaftsklos, Gemeinschaftduschen, Gemeinschaftsräumen und, wenn sie Pech haben, auch Gemeinschaftsschlafsäälen. Sie haben am Ort zu bleiben, keine Arbeit, keine sonstige Beschäftigung und sind allenfalls für Leute interessant, die an ihnen verdienen können, ohne irgendeinen Handschlag in ihrem Interesse machen zu müssen.

Das Experiment ist sehr erfolgreich, wie festzustellen ist: viele drehen durch und messern aufs Gratewohl andere Menschen ab, wie einige Tage vor dem Artikel in Aschaffenburg einen 2-jährigen Jungen und einen Mann. Wie auch in anderen solchen Vorgängen immer wieder bestätigt, sind diese Taten auf „psychische Instabilitäten“ zurück zu führen und der einzige wissenschaftliche Sinn besteht eigentlich darin, festzustellen, ob zuvor bestehende geistige Macken einen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Durchdrehens haben oder die experimentellen Bedingungen als solche genügen. Wie lange man noch braucht, um dies statistisch gesichert sagen zu können, weiß man noch nicht, aber die Statistiker sprechen von höheren zweistelligen bis niedrigen dreistelligen Fallanzahlen.

Das einzige Problem für die grünen Sehrvielbesseralsanderemenschen besteht darin, den restliche Experimentierrattenmenschen klar zu machen, dass die Experimente weitergehen müssen. Man ist erschüttert, tief betroffen, in Gedanken bei den Geschädigten und ihren Angehörigen, leidet und trauert mit ihnen und muss alles tun, damit sich das nicht wiederholt.

Da das inzwischen ein wenig abgedroschen wirkt, überlegen die grünen Sehrvielbesseralsanderemenschen, was sie wirklich verbessern können. Und siehe da, es klappt! Man wird aktiv und ändert etwas! Auf einer Klausurtagung der grünen Sehrvielbesseralsanderemenschen wurde beschlossen, dass man auch in der Mittagspause erschüttert, tief betroffen und in Gedanken bei den Geschädigten und ihren Angehörigen sein muss, mit ihnen leiden und trauern und überhaupt alles tun muss, damit das nicht bereits in der nächsten Mittagspause alles vergessen ist.


¹⁾ Erst mit Corona hat sich das gewandelt: Menschen sind heute als Versuchs-? – Tiere, Kanickel, Menschen? – viel preisgünstiger zu haben als Ratten, für die es immerhin mächtige Lobbies gibt.