Von den Israelis ist ja bekannt, dass sie keinerlei Hemmungen haben, Leute, die ihnen im Weg stehen, rücksichtslos zu ermorden und dabei auch Kollateralschäden in nahezu beliebiger Höhe in Kauf zu nehmen. Da werden eben mal nebenbei ganze Botschaften in anderen Ländern weggebombt oder Gästehäuser in Regierungssitzen, wobei sich Israel noch nicht mal offiziell im Krieg mit den betroffenen Ländern befindet.
Ebenso aufgefallen ist die von Deutschland ja so innig geliebte Ukraine, die mit Akribie ihre Todeslisten abarbeitet. Wobei man sagen muss, dass sich die Ukraine zwar im Krieg mit Russland befindet, die Opfer aber auch Journalisten und sonstige Leute sind, die nichts mit der Kriegsführung zu tun haben. Irgendwelche offiziellen Stimmen aus diesem Land zu derartigen terroristischen Morden gibt es nicht. Offenbar gehört es aus Sicht des Wertewestens inzwischen zu den Werten, schlimmer vorzugehen als die Mafia bei Bandenkämpfen.
Dazu eine neue Beobachtung eines aktuellen Terroranschlags in Moskau von Volker Fuchs:
Volker Fuchs 17.12.2024
Russischer General, Chef der ABC-Abwehr, in Moskau mit Bombe in die Luft gesprengt
Es macht den Anschein, als ob “die Ukraine oder westliche Dienste “der Westen” keine Gelegenheit auslässt, um doch noch vor Donald Trumps Amtsantritt den dritten Weltkrieg zu starten.
General Igor Kirillow ist durch die Explosion eines präparierten Elektrorollers getötet worden.
Er stand auf Sanktionslisten des Westens und wurde in der Ukraine juristisch verfolgt.
Man kennt die Geschichten aus dem Irak-Krieg und von anderen Schauplätzen, an denen “der Westen” Interesse zeigt, nur zur Genüge.
General Kirillow soll am Einsatz von giftigen Kampfstoffen gegen die Ukraine beteiligt gewesen sein.
Der General hatte in der Öffentlichkeit mehrfach auf den angeblichen Plan der Ukraine hingewiesen, eine radioaktive “schmutzige Bombe” zu detonieren und den Vorfall Russland unter falsche Flagge in die Schuhe zu schieben.
Die Ermordung Kirillows fand am 17. Dezember mitten in Moskau statt und markiert eine erneute Eskalation im Stellvertreterkrieg “Ost gegen West”, der blutig und mit hunderttausenden Toten in der Ukraine stattfindet.
Man stelle sich vor, irgendeine Macht der Welt würde mitten in den USA einen General in die Luft sprengen.
Tagelange Sondersendungen und sofortiger Krieg gegen mehrere Nationen wären die logische Folge im Denken der Vereinigten Staaten.
Hier aber geht es gegen Russland, eine Nation, deren Bevölkerung man auf Anweisung von oben entmenschlicht und zum pauschalen Todfeind erklärt hat.
Natürlich ist ein General einer solchen Nation ganz automatisch schuldig, wenn man den Mainstream-Medien Glauben schenkt.
Der Einsatz von Giftgas wurde in den letzten Jahrzehnten beispielsweise auch immer wieder Baschar Al-Assad in Syrien vorgeworfen – die Beweise dafür stammten von der CIA-Truppe “Weißhelme”, die praktischerweise immer mit ihrer Hollywood-Filmausrüstung vor Ort war.
Mehr dazu siehe unten
Chef der ABC-Abwehr bei Anschlag in Moskau getötet
https://dert.online/russland/229775-chef-chemiewaffen-abwehr-bei-anschlag/
17 Dez. 2024 07:07 Uhr
Bei einem Anschlag im Südosten Moskaus wurde Generalleutnant Igor Kirillow getötet.
Kirillow war Chef der ABC-Abwehr der russischen Streitkräfte.
Ebenfalls getötet wurde sein Adjutant.
Der Anschlag wurde mit einem improvisierten Sprengsatz durchgeführt.
Ermittlungen wurden eingeleitet.
Die Explosion ereignete sich in unmittelbarer Nähe eines Wohnkomplexes.
In einer Erklärung des Ermittlungskomitees vom frühen Morgen hieß es, die Explosion sei mit einem improvisierten, ferngesteuerten Sprengsatz durchgeführt worden, der an einem Elektroroller befestigt war, welcher vor dem Eingang des Wohnhauses abgestellt wurde.
Das Komitee fügte hinzu, dass neben Kirillow auch sein Adjutant getötet wurde.
Die russischen Behörden teilen weiter mit, dass eine offizielle Untersuchung eingeleitet worden sei.
Der 54-jährige General führte seit 2017 die ABC-Streitkräfte der russischen Armee.
Bekanntheit erlangte er dadurch, dass er Kiew und die USA als Kiews wichtigsten Unterstützer beschuldigte, Chemiewaffen auf dem Schlachtfeld einzusetzen.
Kirillow legte immer wieder Berichte vor, die den Einsatz von Chemiewaffen durch das Kiewer Regime zum Inhalt hatten.
Zudem beschuldigte Kirillow die USA, ein weites Netz von Laboratorien zur biologischen Forschung in der Ukraine zu unterhalten, von denen eine direkte Gefahr für die lokale Bevölkerung ausgeht.
Kirillow wurde erst gestern von den ukrainischen Behörden zur Suche ausgeschrieben.
Kiew wirft Moskau den Einsatz von chemischen Waffen vor.
Moskau weist die Vorwürfe zurück und verweist darauf, dass alle Bestände an chemischen Waffen 2017 zerstört wurden.
Julian Röpcke, Journalist der BILD-Zeitung, glaubt, dass es sich bei dem Anschlag um die "Vollstreckung" eines Todesurteils der Ukraine handele.
Was ist über Generalleutnant Igor Kirillov bekannt, der bei einer Explosion am Rjasanski-Prospekt ums Leben kam:
Igor Kirillov wurde am 13. Juli 1970 in Kostroma geboren.
Er ist seit 1987 bei den Streitkräften.
1991 schloss er die Kostroma Higher Military Command School of Chemical Protection mit Auszeichnung ab.
Von 1991 bis 1994 diente er als Zugführer in der Westlichen Truppengruppe.
Seit 1995 bekleidete er durchgehend Positionen vom Kompaniechef bis zum Kommandeur einer separaten Brigade für Strahlen-, Chemikalien- und Bioschutz.
Seit April 2017 ist Generalmajor Kirillov Oberbefehlshaber der Streitkräfte der russischen Streitkräfte.
Er ist bekannt für seine Äußerungen über die Aktivitäten ausländischer Biolabors und deren möglichen Zusammenhang mit der Verbreitung von Infektionskrankheiten, darunter COVID-19.
Ihm zufolge haben die Amerikaner das Netzwerk biologischer Labors in anderen Ländern, darunter der Ukraine, ausgebaut.
In diesem Jahr berichtete Kirillov, dass hochrangige US-Beamte die Untersuchung der Ursachen der COVID-19-Pandemie absichtlich behindert und die öffentliche Meinung manipuliert hätten.
Konkrete Namen wurden genannt: die ehemalige CIA-Direktorin Gina Haspel, Gesundheitsminister Alex Azar und der Berater des Weißen Hauses Anthony Fauci.
Kirillov sammelte Beweise dafür, dass in der Ukraine Komponenten für biologische Waffen hergestellt wurden, und das Pentagon führte gefährliche Experimente durch, um die Anfälligkeit der ukrainischen Bevölkerung für Zoonosen zu testen.
Kirillov verfügte zudem über Beweise dafür, dass die ukrainischen Streitkräfte im Ukraine-Konflikt Chemiewaffen einsetzten, und sammelte diese für den UN-Sicherheitsrat.
Die Explosion ereignete sich vorläufigen Angaben zufolge, als Kirillovs Fahrer ihn am Eingang traf.
Auf einem in der Nähe stehenden Elektroroller war ein improvisierter Sprengsatz mit einer Kapazität von etwa 200 Gramm TNT-Äquivalent montiert.
Durch die Explosion wurden auch die Fenster eines Wohnhauses und mehrere in der Nähe geparkte Autos beschädigt.
Dies ist der erste Fall der Ermordung eines hochrangigen Mitarbeiters des Verteidigungsministeriums in Moskau seit Beginn der Sonderoperation.
Die Untersuchung geht davon aus, dass der ukrainische Geheimdienst an der Explosion beteiligt war.
In Wikipedia tauchten fast sofort spöttische Änderungen in einem Artikel über Kirillow auf, in dem er als General der „Roller-Truppen“ bezeichnet wurde.
Die offizielle Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ergriff nach der Ermordung des Generalleutnants der russischen Streitkräfte Igor Kirillow das Wort und verurteilte nicht nur Großbritannien.
Laut der Diplomatin "hat Kirillow viele Jahre lang systematisch die Verbrechen der Angelsachsen aufgedeckt, wobei er Fakten in der Hand hatte."
In ihrem Telegrammkanal erinnerte die Diplomatin daran, dass „Kirillow viele Jahre lang systematisch die Verbrechen der Angelsachsen aufgedeckt und dabei Fakten in der Hand hatte“.
Nicht nur Großbritannien wurde davon betroffen.
Der General deckte sowohl die NATO-Provokationen mit chemischen Waffen in Syrien als auch Großbritanniens Manipulation verbotener Chemikalien und Provokationen in Salisbury und Amesbury auf.
Kirillov deckte auch die tödlichen Aktivitäten amerikanischer Biolabors in der Ukraine auf.
Igor Kirillow steht so weit bekannt, auch auf der Ukrainischen Todesliste mit etwa 200.000 Namen
Myrotvorets ( deutsch: Friedensstifter ), allgemein bekannt als die ukrainische Nazi-Todesliste oder einfach die ukrainische Todesliste, ist eine Online-Datenbank mit Personen, die ihr Besitzer als „Feinde der Ukraine“ bezeichnet.
· Sie enthält persönliche Doxxing- Informationen und Adressen.
· Auf der Hauptseite der Website sind Langley, Virginia , der Sitz der CIA , und Warschau, Polen , als offizieller Sitz aufgeführt.
· Journalisten, die von der Parteilinie der CIA und Kiew abweichen , werden der Liste hinzugefügt.
· Jeder, der in der Ukraine gefangen genommen wird und dessen Name in der online durchsuchbaren Datenbank der Website erscheint, kann auf der Stelle hingerichtet werden.
· Die Todesliste „Peacemaker“ umfasst fast 200.000 Namen, darunter 300 Kinder und Amerikaner, denen mit außergerichtlicher Hinrichtung gedroht wird.
· Auf der Liste stehen mindestens 4.000 Journalisten und Reporter.
· Die schwarze Liste steht in Verbindung mit der ukrainischen Regierung und dem Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) und wurde von Anton Gerashchenko gegründet , der seit 2022 Berater des ukrainischen Innenministeriums des Selenskyj-Regimes ist.
· Berichten zufolge befindet sich der Server, auf dem Myrotvorets gehostet wird, in Brüssel, Belgien , und ist Eigentum der NATO .
· Mehrere Menschen wurden getötet, kurz nachdem ihre Namen der Liste hinzugefügt wurden.
· Die Jagd auf Oppositionsanhänger in der angeblich „demokratischen“ Ukraine, wie die Führer der NATO-Länder sie nennen, um Gegner zu schlagen, zu demütigen und sogar zu töten, ist das, was ukrainische Radikale eine „politische Safari“ nennen.
Quellen:
https://news-pravda.com/world/2024/12/17/924485.html
https://news-pravda.com/world/2024/12/17/924594.html
https://www.conservapedia.com/Main_Page
Deutsche Stimmen dazu (BiLD-Chefredakteur Röpke):
Kurzer Prozess. Nur 20 Stunden, nachdem der ukrainische Generalstaatsanwalt den Chef der russischen Strahlen- biologischen- und chemischen Truppen, der 4.800-fachen Nutzung solcher Waffen seit Kriegsbeginn angeklagt hat, wurde das Todesurteil heute Morgen in Moskau ‚vollstreckt‘.
Es gibt übrigens einen Grund, warum das Wort „vollstreckt“ in Anführungsstrichen steht. Natürlich ist das kein rechtsstaatlicher Prozess. Sollten sich Putin und seine Generäle beim nächsten Mal überlegen, bevor sie ihren Nachbarn angreifen und ins verzweifelte Kriegsrecht stürzen.
https://rtde.site/russland/229795-reaktionen/
Damit ist BiLD wohl endgültig auf dem Niveau von „Der Stürmer“ angekommen.