Kaum ist der ungarische Ministerpräsident vor dem EU-Parlament zu seiner Antrittsrede als Ratspräsident aufgelaufen, schon läuft die rot-grün-woke Güllemaschine auf Hochtouren, allen vorweg Uschi von der Lügen, und alles wird mit weiteren Fäkalien verquirlt von der Journaille effektiver verteilt, als dies durch den internationalen Handel mit echter Gülle möglich ist. Gibt man beispielsweise die Stichworte „victor orban korruption“ in die üblichen Suchmaschinen ein, findet man:
Nicht anders sieht die Gülleproduktion aus, wenn man „victor orban“ alleine oder mit einem anderen Stichwort kombiniert. Das Stichwort „korruption“ habe ich gewählt, weil es im Wortbeitrag von Orban selbst auftaucht und von da in die Überschrift gelangt ist.
Das folgende Video enthält die Antwort Orbans auf die Anfeindungen seiner Hauptrede und ist sehenswert. Zum einen ist Orban in der Lage, mit wenigen Notizen, die eher als Gedächtnisstütze für den von anderen vorgetragenen Blödsinn dienen, eine freie Rede ohne teleprompter zu halten. Für einen heutigen Politiker, die selbst mit auswendig gelernten Sprechblasen schon Probleme haben, sie an der richtigen Stelle anzubringen, schon bemerkenswert.
Zum anderen outet sich das Europa-Parlament, gegen dessen Absahnen die Bezüge der Buntetagabgeordneten eher etwas für ärmere Leute sind, als Parasitenbude. Eine anderen Bezeichnung fällt mir jedenfalls nicht mehr ein, wenn 2/3 – 3/4 der Abgeordneten schlicht fehlen, und das nicht bei einer zwölftrangigen Debatte über den Krümmungsradius Spreewälder Schlangengurken, sondern bei der Antrittsrede des amtierenden EU-Ratspräsidenten. Die Leute kassieren nur und arbeiten gar nicht. Das Verhalten nennt man in der Biologie (und der Soziologie) parasitär.
Aber nun viel Spaß: