Nicht dass ich mir davon irgendetwas versprechen würde. Nach dem Umfragen sind diejenigen, die das Volk seit Jahren belügen und betrügen und außer „ich bin der Richtige für dieses Land“ nichts zu bieten haben, immer noch so weit vorne, dass sie vermutlich weiter machen können. Und wenn ich mir so die Leute in meiner Umgebung anschaue, sind die meisten derart uninteressiert, uninformiert und tumb, dass die Umfragen vermutlich nicht sehr falsch sind.
Wie das Ergebnis aussehen wird und wie es weiter geht, darüber wird an anderer Stelle ohnehin schon genug fabuliert, da mische ich mich erst mal nicht weiter ein. Zumal die hehren Versprechen von der einen oder anderen Seite ohnehin schnell genug gebrochen werden, sobald ein einträgliches Pöstchen winkt. Letzteres kann man besonders an der FDP beobachten, die Jahrzehnte lang das Zünglein an der Waage spielen durfte, deren Führungspersonal jedoch inzwischen so verkommen ist, das es um der Pensionen und Schmiergelder willen die komplette eigene Partei geopfert hat. Unter Berücksichtigung der heutige Rechtschreibkenntnisse (Schreiben nach Gehör) kann man durchaus behaupten, dass FDP für „fergangene demockrattische Pattai“ steht.
Ich möchte eigentlich jedem, der wählten will, empfehlen, seine Stimme in der Wahlkabine zu opfern und nicht per Brief. Zudem sollten die Auszählungen vor Ort genau beobachtet und die Ergebnisse quer kontrolliert werden. Nach dem, was in Schland inzwischen alles so abläuft, sollte man davon ausgehen, dass von den Blockparteien jede Möglichkeit des Wahlbetruges genutzt wird. Nach dem, was in Schland inzwischen alles so abläuft, sollte man davon ausgehen, dass von den Blockparteien jede Möglichkeit des Wahlbetruges genutzt wird. (Die Wiederholung ist kein Fehler!) Bei Briefwahlen ist z.B. recht einfach möglich, die Umschläge einfach auszutauschen. An die Rechtschaffenheit der Verantwortlichen glaube ich persönlich nicht. Wer nicht vor Ort wählen kann, sollte besser gar nicht wählen.
Für die Wahlen kommen die Empfehlungen wohl zu spät, aber falls es zu einem späteren Zeitpunkt zu weiteren Wahlen kommen sollte (vielleicht folgt man ja dem Rat von Harald Schmidt, das Ergebnis einfach fest zu legen und auf die Wahl zu verzichten), könnte man sich daran erinnern.