In Leipzig tagt das Bundesverwaltungsgericht in Sachen Duldungspflicht der Bummelwehrangehörigen, sich mangels echter Kriegsbedrohungen eine Giftspritze setzen lassen zu müssen. Immerhin tagt es im Gegensatz zum völlig korrumpierten Verfassungsgericht, dass sich erst gar nicht mit der Angelegenheit beschäftigt.
Rein formal sieht es für den Staat nicht sehr gut aus. RKI und PEI offenbaren eidlich, dass sie eine angemessene Datenerhebung, die für valide Aussagen notwendig wären, nun seit 2,5 Jahren sabotieren und, salopp gesprochen, keine Ahnung haben, wovon sie reden.
Die typische Haltung der unwissenschaftlichen Institute wird an solchen Anmerkungen zum Prozess deutlich:
Die Frage nach einer negativen Wirkung der Impfungen scheint dabei längst nicht abschließend beantwortet zu sein. Hinweise darauf, dass der gepriesene Schutz vor schweren COVID-19-Verläufen sich mit der Zeit möglicherweise ins Gegenteil verkehrt, geben die Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die das RKI bisher noch publiziert.
„die das RKI bisher noch publiziert“ ist die aktuelle Masche dieses …[zensiert]…, das auf unliebige Zahlen damit reagiert, sie einfach nicht mehr zu veröffentlichen. Immerhin, ein deutliches Zeichen für die etwas eigenartige Qualität der dortigen Mitarbeiter, dauert das in der Regel so lange, dass kritische Medien das längst erkannt und in Artikeln breit getreten haben (vermutlich verstehen die RKI-Leute keine Zahlen, sondern orientieren sich bei Achgut, ob etwas unstimmig ist).
… Gegenteiliges zeigen die Zahlen hingegen für die Gruppe der Ungeimpften. Während diese auf den Intensivstationen im Mai einen Anteil von knapp 16 Prozent stellten, gehörten jener Gruppe insgesamt mehr als 22 Prozent der Gesamtbevölkerung an. Tatsächlich scheint die Gruppe der Ungeimpften also noch deutlich weniger betroffen zu sein, als selbst bei einer völligen Unwirksamkeit der Impfung zu erwarten gewesen wäre. Gegenüber der Autorin hatte das RKI vor einigen Wochen erklärt, man könne mit diesen Zahlen nicht arbeiten, da das Alter der Patienten nicht bekannt sei. Doch gerade diese Daten hat das RKI entfernt.
Tatsächlich gibt es bei den mRNA-Spritzen nicht nur immense Nebenwirkungen (die Rede ist inzwischen von 0,8% „schweren“ Nebenwirkungen, also solchen, die lebensbedrohend oder dauerhaft sind, während das PEI immer noch von 0,02% fabuliert, obwohl selbst das für ein Massenimpfungspräparat weit außerhalb dessen liegt, was verantwortlich ist), sie ist anscheinend noch nicht einmal unwirksam, sondern erhöht die Wahrscheinlichkeit, zu erkranken (etwas, das die Gruppe um Bhakdi schon immer vorher gesagt hat, weshalb Bhakdi auch mit allen Mitteln mundtot oder besser gleich ganz tot gemacht werden soll).
Nach diesem Desaster vertagt sich das Gericht bis Juli. Bleibt abzuwarten, ob die Pause dem Überdenken dient oder eher auf Vergessen gepokert wird, um nach einigen Diners mit den Ministern dann wie das Verfassungsgericht Recht zu beugen (dazu bedarf es nicht mehr viel, denn vom Recht ist ohnehin kaum was übrig).
Inzwischen machen die korrupten Mitläufer von Lauterbach & Co ungeniert einfach weiter:
Ich zitiere da mal zunächst Tichy, obwohl es auch https://rtde.site/inland/140566-corona-expertenrat-fordert-vorbereitungen-fur/ hätte sein können. Aber das wäre ja Russenpropaganda.
Mitglied dieses so genannten Expertenrats ist Christian Karagiannidis, der gleichzeitig Chef der DIVI ist. Dieser Typ ist ein besonders perfides Exemplar des Datenbetrügers. Er faselt nach wie vor von einer Überlastung der Kliniken mit Covid-Patienten. Wie dehnbar der Begriff des „Covid-Patienten“ ist, dürfte inzwischen jedem klar geworden sein (selbst Blattgold ist weniger dehnbar). Trotzdem sehen seine Statistiken so aus:
Erkennen Sie die Belegung mit Covid-Fällen? Erkennen Sie sie? Nun, manchmal fällt es nicht leicht, sie zu finden. Die Auslastung liegt übrigens stabil bei ca. 85%. Überlast? Anscheinend nur im Lügengeschwafel desjenigen zu finden, der ausgerechnet für die Zahlen ebenfalls verantwortlich zeichnet.
Was auf die Bürger erneut zukommt, so lange solche Leute weiterhin ihren Blödsinn verbreiten dürfen, ist das:
Trotz der moderaten COVID-19-Belastung der Intensivmedizin könnten die Arbeitsausfälle erneut flächendeckende Maßnahmen des Übertragungsschutzes (Masken und Abstand in Innenräumen), aber auch Maßnahmen der Kontaktreduktion nach regionaler Maßgabe erforderlich machen (z. B. Obergrenzen für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen).“
……
Erst etwa im Frühjahr 2023 könnten allgemeine Schutzmaßnahmen wie Maskenpflicht und Abstandsgebot zurückgefahren werden.
Mit anderen Worten: jedes Jahr das gleiche Spiel. In einer Dauerschleife wird im Winter das Land kaputt reglementiert, im Sommer gibt es ein wenig Entspannung. Schon gespannt, wie es im Herbst 2023, 2024, … 20xy aussieht? Siehe oben, so lange man diese Mischpoke nicht irgendwie abschafft. Bleibt noch abzuwarten, ob im Herbst ein erneuter Impfterror hinzu kommt. Auch da arbeiten die VMVE dran.¹⁾
¹⁾ VMVE = Vereinigte Minister für Volksgesundheit und Euthanasie