Lange wurde Wasser als harmlose, teilweise sogar als lebensnotwendige Substanz betrachtet. Wie aktuelle Versuche des den Grünen nahestehenden Instituts für angewandten Schwachsinn e.V. in Überlingen beweisen: ein gefährlicher Trugschluss!
In einer geschickten Versuchsserie konnten die Überlinger Forscher nachweisen, dass Wasser zu den tötlichsten Substanzen überhaupt gehören. Dazu wurden einige Schweine und Hunde als Versuchstieren in die Mitte des Bodensees geworfen. Nach kurzer Zeit gingen die Tiere unter. Die durch Taucher geborgenen Körper erwiesen sich in einer Obduktion als eindeutig tot, Todesursache war ebenso eindeutig das Wasser.
Die Grüne Fraktion des Bundestags hat in einer aktuellen Stunde Sofortmaßnahmen der Regierung zum Schutz der Bevölkerung gefordert. In einer ersten Reaktion hat das Ernährungsministerium eine Reduktion der Wasserkonzentration auf ca. 95% sowie eine farbliche Kennzeichnung zugesagt:
Die Kennzeichnung in den Landesfarben stieß jedoch auf Kritik bei den Grünen. Heimatminister in spe Horst Seehofer will aber keine bundeseinheitliche Farbgebung vorschreiben, sondern dies den Bundesländern überlassen.
Auf sehr viel Interesse stieß auch einer in Schottland entwickelte Methode, die es erlaubt, die Wasserkonzentration gleich zu halbieren:
Das Ministerium nahm jedoch davon Abstand, da die Qualität zwar sehr hoch, aber jahrelanges Lagern in verschiedenen Holzfässern notwendig ist.
Die Versuchsserie hat derzeit noch ein Nachspiel. Aus ethischen Gründen war es dem Institut nicht möglich, selbst die Tiere ins Wasser zu werfen. Hilfe bekamen sie von der „Muslimbruderschaft Halal Food e.G.“, die jedoch nicht bereit war, lediglich für eine Anerkennung als kulturelle Bereicherung tätig zu werden, so dass man sich schließlich auf 72 Jungfrauen als Entlohnung einigte. Nach Ende der Versuche beschwerten sich die Muslimbrüder jedoch über die gelieferte Bezahlung: es seien minderwertige christliche Jungfrauen geliefert worden, die bereits nach einmaligem Gebrauch nicht mehr die geforderten Eigenschaften aufwiesen. Derzeit laufen noch Kompensationsverhandlungen. Der bislang aussichtsreichste Kompromiss für beide Seiten scheint die Umwandlung des Kölner Doms in eine Moschee zu sein.