Dem IS sind bekanntlich einige Tausend syrische Blankpässe in die Hände gefallen, die für Fälschungen genutzt werden. Die Nummer der Pässe sind bekannt, da die syrischen Behörden diese an Interpol weitergeleitet hatten, und zwar bereits bevor Merkel widerrechtlich die Grenzen der BRD für jeden uneingeschränkt geöffnet hat. Inzwischen sind verschiedene Anschläge passiert, bei denen die Terroristen mit solchen Pässen ausgestattet waren.
Jetzt verlangt eine Staatsanwaltschaft vom Bundesamt für Migration die Herausgabe der Dokumente von ca. 17.000 Migranten zur Überprüfung, ob es sich um solche gefälschte Papiere handelt. Dazu liegt inzwischen sogar ein Gerichtsbeschluss vor. Gleichwohl verweigert das BAM weiterhin die Herausgabe der Dokumente. Begründung: die Leute würden ohnehin einen Antrag auf Anerkennung stellen, und dann würden/müssten solche Verfahren ohnehin eingestellt werden.
Wie lächerlich kann sich diese Affenrepublik eigentlich noch machen?
Da kommen Leute mit gefälschten Papieren, die nur von kriminellen Terroristen und Mördern stammen können, und dann genügt ein Antrag, um jegliche Überprüfung auszuschließen? Da gibt es Gerichtsbeschlüsse, um die sich ein Bundesamt in einem angeblichen Rechtsstaat einen Scheißdreck kümmert? Was kommt demnächst? Ausländer, die einen 75 €-Schein irgendwo vorlegen, und als Einheimischer ist man verpflichtet, den einzulösen, weil er ja von einem Ausländer vorgelegt wurde?