Dann bekommt Putin alles, was er will! Und die Ukraine muss die Stärke ihrer Armee halbieren!!
ereifern sich die kriegshetzenden Journutten der „Zentrale Der Finsternis“ in zentralen Sendezeiten und katapultieren das ZDF im Kampf um den begehrte „Dr.-Joseph-Goebbels-Gedächtnispreis“ gleich zwei Plätze nach vorne.
Verstanden haben diese Monosynaptiker mal wieder nichts. Während die Gehirnzelle amokartig im Schädel herumkollert, entgehen ihnen die zentralen Punkte. Denn das, was sich da anbahnt, ist nicht nur ein Frieden, sondern ein gigantischer Big-Deal, den die Europäer bezahlen dürfen.
Fangen wir mal mit den Honeypots an, auf die die Schwachmaten auch prompt hereingefallen sind:
(1) Die Ukraine halbiert ihre Kriegsarmee auf 600.000 Mann. Das muss man ins Verhältnis zu den ca. 28 Mio Einwohnern des Landes setzen, d.h. jeder 46. ukrainische Bürger wäre damit Soldat in Friedenszeiten. Vergleichen wir das mit Deutschland, das mit 83 Mio Einwohnern gerade mal auf 180.000 kommt, womit es allerdings unter der Sollstärke liegt, weil keiner in der Bruchbude dienen will, dann ist hier jeder 460. Bürger ein Bürger in Uniform.
Die Militarisierung der Ukraine soll damit im Verhältnis mehr 10-fach so stark bleiben wie die der EU-Staaten. Ein eindeutiger Honeypot, den wer mindestens bis 2 zählen kann, erkennt unmittelbar: das kann niemand stemmen.
(2) Die 3 Kernoblasten, in denen die nicht anerkannten Referenden stattgefunden haben, bleiben Teil der russischen Föderation, zwei andere Gebiete werden neutralisiert. Insofern haben die Kriegsneurotiker beim ZDF Recht. Russland bekommt den Siegerpreis. Allerdings ist das nicht mehr, als sie bereits erobert haben, drückt also das Ergebnis des verlorenen Krieges aus. Wäre man auf den chinesischen Friedensplan eingegangen, wäre das Ergebnis ähnlich, allerdings sind die darin vorgesehenen Referenden damit zumindest in den Kernoblasten und der Krim vom Tisch. Man hätte das heutige Ergebnis auch 1.000.000 Tote früher haben können.
Im Grunde auch das ein Honeypot, der von den europäischen Presstituierten umschwärmt wird wie ein Kuhfladen von Schmeißfliegen. Der US-Regierung ist klar, dass man die Realität anerkennen muss, wenn man Geschäfte machen will. Sie würden auch nicht gehen, wenn sie in der gleichen Situation wie Russland wären. Also lässt man den Kuhfladen liegen und passt auf, dass keiner reintritt.
(3) Kommen wir nun zu den Teilen, die nicht verstanden wurden. Die Ukraine bleibt aus der Nato raus – ein weiterer Aufreger, aber gleichzeitig auch das Ende der Nato. Bislang steht hinter der Kriegstreiberei der Europäer immer der Plan, einen großen Krieg unter Beteiligung der USA zu entfachen. Das wäre damit von Tisch. Wenn jetzt einer eine militärische Aktion provoziert, ist das Privatsache und geht die USA nichts mehr an.
(4) Der Rest ist Geschäft: die Ukraine muss wieder aufgebaut werden. Dazu steuern Russland und die Europäer (die dazu gar nicht erst gefragt wurden) jeweils 100 Mrd. US-$ bei. Die Wiederaufbau in der Ukraine übernehmen vorzugsweise US-Firmen, die 50% des dabei entstehenden Gewinns erhalten sollen. Für die Russen akzeptabel, denn ein Teil wird auch in ihre Taschen fließen (im Osten muss ja auch Wiederaufbau geleistet werden). Außerdem wären ein paar Milliarden Verlust nach Putin ein mehr als akzeptabler Preis, wenn das Morden ein Ende bekommt.
Vereinbart ist zudem eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit der USA mit Russland, d.h. Geschäfte in größerem Umfang zwischen US- und russischen Firmen. Von der EU ist dabei keine Rede. Obendrein Pech für die EU: der Raub der russischen Gelder wäre vom Tisch. Die 100 Mrd. müssen sie selbst stemmen, was letztlich bedeutet (Klartext):
- Die Russen beheben mit längst abgeschriebenem Geld die Kriegsschäden.
- Die USA erhalten für ihre Vermittlung von der EU 100 Mrd. US-$.
Wenn das mal kein Geschäft ist! Und wenn von der Lügen weiterhin rauben will: auch das wäre Privatsache der EU und die USA sind draußen.
USA : RF : EU = Winner : Winner : Loser
Putin hat bereits offiziell signalisiert, dass der 28-Punkte-US-Plan eine solide Grundlage für erfolgreiche Friedensverhandlungen sind. Derweil toben hier noch die Gartenzwerge. Loser ist bereits jetzt Rheinmetall, deren Aktion um 10% eingebrochen sind, während BlackRock weiterhin in großem Umfang ukrainische Staatsaktiva erwirbt. Zumindest Larry Fink scheint sich sicher zu sein, dass der Plan funktioniert. Ob das sein Adlatus, der Bundesfritze, weiß?
Kleiner rückblick, wohin die ganze Sanktioniereritis führt: letztlich lebt Russland seit mehr als 80 Jahren damit, als der „Eiserne Vorhang“ zur Sowjet-Union hochgezogen wurde. Wenn man woanders nichts bekommt, muss man es selbst machen. Und so ist Russland heute die uneingeschränkte technologische Vormacht in Sachen Kernenergie. Es können nicht nur Reaktortypen angeboten werden, von denen andere Länder noch nicht mal träumen, sie werden auch komplett von der ersten Schraube bis zu den Brennelementen komplett gestemmt. „Black Friday: 1 Stück Kernkraftwerk (nur noch 4 auf Lager), -14%, Auslieferung 2027 mit Amazon Prime“ – das kann meines Wissens nach außen den Russen zwar noch HITACHI, aber dann wird’s eng.