Die Kriegstreiberei gegen Russland ist nicht nur im vollen Gange, sie wird auch täglich schlimmer, angeheizt von Kriegshetzern in den höchten Staatsämtern und befeuert von einer gleichgeschalteten Presse, bei der man allerdings befürchten, muss, dass die meisten dort wirklich intelligenzmäßig unterhalb einer Kühlschrank- oder Waschmaschinen-KI rangieren.
„Russland will uns angreifen!“ wird täglich verkündet, wobei anscheinend keinem der geschätzt 30 Mio deutschen Spacken, die das glauben, die Unlogik hinter diesen Behauptungen aufgeht. Ein Land, das ca. 140 Mio Einwohner, eine riesige Fläche von 17 Mio Quadratkilometern und jeder Art von Bodenschätzen hat, soll Westeuropa mit fast 450 Mio Einwohnern auf einer Fläche von „nur“ 4,3 Mio Quadratkilometern und keinerlei brauchbaren Ressourcen angreifen wollen? Anscheinend haben die Politclowns zuviel Alfred Rosenberg gelesen und verstecken hinter ihren blödsinnigen Argumenten nur die „Lebensraum im Osten“-Ideologie der Nationalsozialisten.
Was stört an meisten, wenn man einen Krieg anzetteln will und das schafft? Genau! Der kriegsunproduktive Bevölkerungsteil, also die Älteren, von denen sich viele mit Flaschensammeln und aufgezwungenem Heilfasten über die Runden retten müssen und ihren Ruhestand nicht genießen können, weil eine durch und durch korrupte Politkaste das für ihren Lebensabend zurück gelegte Geld für sich selbst verbraucht. Wie wird man dieses alte Gemüse am Besten los? Indem man die medizinische Versorgung einstellt, dann werden in kurzer Zeit schon genügend diese überflüssigen Kriegswirtschaftsparasiten verrecken.
Dass man damit bereits angefangen hat, weiß jeder. So mancher hat Wege von 20 km und mehr zum Hausarzt oder über 80 km zum Facharzt – falls er einen Arzt oder einen Termin bekommt. Mir ist ein Fall einer Patientin mit Grünem Star bekannt, der unbehandelt unweigerlich zur Blindheit führt, deren Behandlung durch Augenärzte aber bislang „wegen voller Patientenkartei“ und anderen Ausreden verweigert wird. Wo das hinführen kann, zeigt eine andere Frau in einem Pflegeheim, die blind und taub ist, also gar nicht mehr in der Lage, mit der Umwelt zu kommunizieren. Trotzdem weigert sich diese Frau bislang hartnäckig, zu sterben und damit das „Gesundheitssystem“ – oft eher ein Wartesaal auf den Tod – zu entlasten. Ist das nicht unerhört ?!
Es kommt aber noch dicker: bereits seit Jahren (und nicht erst seit heute, seit mindestens 2018) wird das Gesundheitsystem auf den Kriegsfall vorbereitet, einschließlich der Ausbildung der Rettungssanitäter als Kriegssanitäter. Fast alle medizinischen Bereiche unterstehen inzwischen der Bundeswehr als oberstem Dienstherr – ein Gesundheitsminister wird nur noch benötigt, um einem verdienten Parteigenossen einen gut dotierten Job in der Korruptionsindustrie zu verschaffen und das Volk zu blenden.
Sobald der Krieg dann losgeht, geht es den Alten endlich an den Kragen. Dafür sorgen die Triagevorschriften, die im Gegensatz zu den bisherigen Regeln, Schwerverletzte, die aber gute Aussichten haben, gerettet zu werden, zuerst zu behandeln und sich erst später unheilbaren Verletzten zuzuwenden, falls die bis dahin überleben, durch folgende ersetzt sind:
- Zuallererst sollen leichtverletzte Soldaten behandelt werden, damit sie schnell wieder an die Front können. Schließlich braucht man Menschenmaterial, dass sich für die Vermögenssicherung von Politclowns totschießen lässt.
- Danach sollen alle weiteren Soldaten behandelt werden, wobei bereits jetzt in der Ausbildung Wert auf Fälle gelegt wird, die eine Rückkehr an die Front ausschließen. Schließlich muss man denjenigen, die sich als Helden erfolgreich haben zum Krüppel schießen lassen, ja etwas Respekt entgegen bringen.
- Erst wenn der letzte Soldat behandelt ist, kommt der erste Zivilist an die Reihe – vermutlich auch in der Reihenfolge „noch kriegswirtschaftlich Verwertbare zuerst“. Alte bleiben so automatisch auf der Strecke und schaffen allenfalls das Folgeproblem, den Kriegshelden den Platz auf dem Friedhof wegzunehmen.
Ganz ehrlich? Mit fällt zu diesem Staat und seinen sich selbst bereichernden und alle anderen Menschen verachtenden Bütteln keine Bezeichnung mehr ein, die nicht im Prinzip zu harmlos, aber gleichzeitig bereits justiziabel ist.