Die Frauen-Riege

Wenn man sich umschaut, wer die schlimmsten Kriegstreiber und blutrünstigsten Politdarsteller sind, trifft man auf eine überproportionalen Anteil an Frauen. Nicht dass nicht auch genügend Männer in diesem Segment des Mordens und der Terrorisierung der Bevölkerung anderer Staaten und des eigenen unterwegs sind, aber in der Regel äußern sie sich weniger brutal als eben diese Frauen-Riege.

Die Typen in dieser Riege ähneln sich ebenfalls überproportional: in den meisten Fällen handelt es sich um altersmäßig noch nicht allzu weit fortgeschrittene Frauen, die – ebenfalls die Regel – nach dem statistisch allgemein bevorzugten Frauentyp als „gut aussehend“ gelten können (im Gegensatz zu Feedern, die eher den Frauentyp einer zurück getretenen Grünen-Chefin bevorzugen).

Eine dieser Frauen ist bzw. war eine baltische Regierungschefin – blond und irgendwie auch sonst klischeemäßig auftretend – die in ihrem Land den Russenhass, auch gegen die Russischstämmigen in ihrem Volk, kultiviert hat und regelmäßig für einen Angriff mit allem, was die NATO zu bieten hat, auf Russland trommelt. Alle Waffen sind inzwischen in der Ukraine, trotzdem träumt diese Frau davon, Kaliningrad zu isolieren und die Ostsee für russische Schiffe zu sperren. Inzwischen hat sie einen Posten als Kommissarin in der EU, ein schlechtes Zeichen für die Bürger.

Ins gleiche Horn stoßend die finnische Regierungschefin, vom oberflächlichen Betrachter wohl nur schwer von der vorhergehenden auf Fotos zu unterscheiden. Zusätzlich zur Unterstützung der obigen Pläne ihrer Schwester im Geiste und zum völlig unnötigen und für Finnland kontraproduktiven Beitritt zur NATO hat sie sämtlichen Verkehr von und nach Russland unterbunden und will nun entlang der Grenze einen Zaun errichten, vermutlich von der Ostsee bis zum Eismeer. Bei der Art Grenze kann man damit allenfalls die Migration von russischen Elchen und Rentieren unterbinden, also eine äußerst dumme Maßnahme.

Die dänische Ministerpräsidentin ist zwar weniger lautstark, aber im Vergleich der größte Lieferant eigener Wehrtechnik an die Ukraine, trotz der beschränkten Größe Dänemarks nicht nur relativ, sondern absolut. So hat sie kürzlich eine ganze Staffel F16 ausgeliefert. Krieg gegen Russland spielt auch in Dänemark eine größere Rolle als jede Friedensinitiative.

Deutschland leistet sich mit der Außen- und der Innenministerin gleich zwei Exemplare dieses Frauentyps ¹⁾, wobei die Liste durchaus um andere Exemplare erweitert werden könnte. Zu deren Entlastung sei angemerkt, dass sich die ausgelassenen Kandidatinnen nicht etwas damenhafter, sondern derart dämlich verhalten, dass sie anscheinend nichts dafür können, was sie anrichten.

Die oberste Chefin der Schweiz passt zwar äußerlich nicht so ganz ins Bild, aber sie hat erfolgreich die Schweiz zu einem Antibankenplatz und aus russischer Sicht zu einem Kriegsteilnehmer gemacht und ist auch stets überzeugt dabei, wenn es gilt, irgendetwas gegen Russland zu unternehmen. Die Neutralität der Schweiz ist ebenso wie die Finnlands unter dem Einfluss dieser Frauen Geschichte.

Flinten-Uschi aus Brüssel darf in der List natürlich nicht fehlen, auch wenn sie das Altersziel verfehlt. Über sie muss nichts weiter gesagt werden.

Dem Fass den Boden schlägt gewissermaßen die Tochter des Ex-US-Präsidentenkandidaten John Kerry aus. Nicht ganz so sehr auf den europäischen Kampfplatz zentriert ist sie allen Ernstes der Ansicht, die USA sollten den 1. Verfassungszusatz streichen und die Todesstrafe für Verbreiter von Desinformation einführen. Vermutlich eine Steilvorlage für Faeser.

Eine räumlich noch weiter entfernte Vertreterin ist die ehemalige Regierungschefin von Neuseeland, die via Zwang zur mRNA-Spritze einen Massenmord an ihrer Bevölkerung ausgeübt hat. Wie bei allen Massenmördern üblich ist aber auch sie erst einmal die Treppe hinauf gefallen und spielt nun eine größere Rolle bei der UNO oder etwas Vergleichbarem.

Fassen wir zusammen: ungebildet und unwissend, arrogant bis zum Erbrechen, menschenverachtend und bösartig – auf alle treffen jeweils mindesten mehrere dieser Eigenschaften zu, auf manche alle. Eigentlich genügt auch die Charakterisierung „bösartig bis abgrundtief bösartig“.

Suchen wir nach sonstigen Gemeinsamkeiten, fällt ihre enge Beziehung zum WEF Klaus Schwabs auf. Der hat diese „YOUNG LEADERINNEN“ anscheinend gesponsort. Was nun zu dem Schluss führt, dass Schwab den oben statistisch als „gut aussehend“ bezeichneten Frauentyp, besonders Blondchen, vor Hungerhaken oder Fettklößen bevorzugt. Ob ihn das sympathischer macht, will ich hier nicht diskutieren. Ob sich die Dämchen dort nach oben schlafen mussten, wäre zu untersuchen, aber die meisten hätten wohl zumindest das Zeug dazu, wenn es schon für etwas anderes nicht reicht. Unterstellen wir das einmal, kann man einen weiteren Vergleich anstellen: wer war bzw. ist länger zu Bunga-Bunga-Parties fähig gewesen? Schwab oder Berlusconi?


¹⁾ Allerdings insofern untypisch, als die eine pottenhässlich und die andere nicht blond ist. Bösartig sind allerdings beide.