In Thüringen wurden mehrere Wahlkampfveranstaltungen der AfD, speziell mit ihrem Spitzenkandidaten Bernd Höcke, gewaltsam gestört. Vermutlich geht das auch nach Erscheinen dieses Beitrags so weiter. Die Polizei bemüht sich anscheinend um Ordnung, darf sich aber hinterher von Linken-Politiker anmachen lassen, sie sei „extrem brutal und unverhältnismäßig“ gegen den definitiven Landfriedensbruch der links-grünen Mischpoke vorgegangen.
Noch weiter geht die Hamburger Antifa, die eine „Rezeptur“ veröffentlicht, wie man durch Sachbeschädigung usw. gegen die AfD vorgehen kann, nebst Anleitungen, wie man das so macht, dass man nicht erwischt wird. Nebenbei wird die Ermordung Höckes angekündigt. Immerhin ermittelt der Staatsschutz, was vermutlich bedeutet, dass dafür gesorgt wird, dass alle Spuren zu den Extremisten verschwinden.
Man könnte hier weiter machen, aber um es kurz zu sagen: andere Meinungen werden zunehmend durch Gewalt und nicht durch irgendwelche Argumente bekämpft. Man kann auch leicht erkennen, von wem die Gewalt ausgeht: die Kriminalstatistik weist im 1. Halbjahr 2024 nahezu 10.000 Fälle rechter Straftaten aus, davon allerdings nur 318 Gewaltstraftaten,d.h. 97% aller rechten Straftaten sind Verbal- oder Symboldelikte. Da die Linken grundsätzlich verbal nicht belangt werden, heißt das im Klartext: der Ersatz von Argumenten durch Gewalt geht nahezu ausschließlich von Links aus.
Letztlich Weimarer Zustände, in denen auch nicht mehr diskutiert, sondern zugeschlagen wurde. Es ist ist bekannt, wie das endete: um aus dieser Gewaltspirale heraus zu kommen, wurden schließlich Konzentrationslager gebaut, um dort die Gemüter abzukühlen. Und auch die Sowjets bedienten sich dieses Systems, wobei dort die Gewalt ebenfalls nahezu ausschließlich von ihnen ausging. Die Frage ist also, ob es in Schland wieder so kommt, wer die Dinger diesmal baut und ob das so von der Bevölkerung gewünscht wird. Es scheint mir fast so.