Wie lange kann das noch gutgehen?

Wie kürzlich und mal wieder folgenlos bekannt wurde, werden von den Bundesministerien weiterhin nicht nur unkontrolliert weitere Migranten ins Land gelassen, sondern sogar eingeflogen, darunter auch viele, die die deutschen Botschaften in den Herkunftsländern als Kriminelle und Spione bezeichnen. Aber solch aufmüpfiges Botschaftspersonal kann man ja entlassen, genau wie voraussichtlich Mitarbeiter in Ermittlungsbehörden, die den Vorwürfen nachgehen. Skandale? Gesetzesverstöße? – Hauptsache, die Frisur sitzt!

Wohin mit den Ankömmlingen, wenn sie denn schon mal hier sind? Das ist dann Landessache. Die Migranten werden vom Bund auf die Länder verteilt, natürlich ohne großen Kostenzuschuss. War ja schon teuer genug, sie per Flieger usw. hier hin zu holen. Sollen sich doch die Länder drum kümmern.

Die könnten wiederum abschieben, was die billigste Möglichkeit wäre. Selbst höhere Gerichte erklären verschiedene Herkunftsländer zu „sicheren Ländern“. Wird aber nicht gemacht. Als Ausrede dient meist, dass man die Herkunft nicht genau feststellen könnte oder das Zielland die Aufnahme verweigert. Der gleiche Staat, der akribisch kontrolliert, ob bei Ihnen tatsächlich nur 3 Personen zu einer Familienfeier gekommen sind, bekommt ansonsten nichts auf die Reihe. Was also machen mit den Nichtabschiebbaren? Genau, weiter verteilen an die Landkreise, natürlich auch ohne Kostenerstattung. Die Landkreise machen, wenn es geht, so weiter und verteilen an die Kommunen.

Die sind nun zur Unterbringung verpflichtet und müssen auch die Kosten übernehmen. Komplett. Irgendwelche Mitspracherechte gibt es für sie nicht. Allerdings fängt nun die Sache an, wieder nach oben zurück zu laufen.

Die Kommunen sind vielfach pleite und können die Kosten nicht stemmen. Gezahlt werden Mitarbeiter, Migranten, Sonstiges (Schulen, Verkehrswege, usw.), und zwar genau in der Reihenfolge. Vielfach wird „Sonstiges“ schon gar nicht mehr berücksichtigt, was natürlich eine Abwärtsspirale bezüglich der Gewerbeeinnahmen bewirkt. Inzwischen ist die Lage so verfahren, dass es immer mehr Kommunalpolitiker aufgeben. Wozu sich engagieren? Sie müssen die Migranten versorgen und können ihren Wählern zum Schluss noch nicht mal einen geteerten Fahrradweg bieten. Bei den letzten Wahlen konnte die AfD viele der Ratspositionen gar nicht mehr besetzen, weil keiner so eine Position wollte – und andere Parteien werden nachziehen.

Ohnehin werden die Verwaltungseinheiten unter die Aufsicht der nächsthöheren Einheit gestellt: die Gemeinderäte können bestimmen, was sie wollen, entscheiden tut der Landkreis. Inzwischen sind aber auch die hoffnungslos überschuldet und auch auf lange Sicht nicht in der Lage, die Schulden wieder abzubauen. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, und dann ist das Land an der Reihe, weil ein Landkreis den Bankrott erklärt hat.

Wie bekannt, wird „Sonstiges“ ohnehin schon kaputt gespart: marode Straßen, marode Kommunikationsstrukturen, marode Schulen und obendrauf eine aufgrund einer völlig irrsinnigen Energiepolitik bald nicht mehr alle versorgenden Energieinfrastruktur. Weniger Unternehmen, weniger Konsum, weniger Steuern.

Der nächste Sparschnitt wird dann die Migrantenversorgung treffen: noch verdienen manche „Mitbürger“ recht gut daran, ihre Immobilien für die Migranten zur Verfügung zu stellen, aber irgendwann werden die Mietzahlungen ausbleiben (was dann? Ja, was dann? Auf die Gesichter freue ich mich schon!), das Sicherheitspersonal zurück gefahren und sonstige Leistungen eingestellt. Und es ist auch nicht unmöglich, dass der eine oder andere „sichere Arbeitsplatz“ im öffentlichen Dienst nicht mehr benötigt wird.

Großbritannien zeigt, wohin die Reise geht. Inzwischen gehen dort die verschiedenen Gruppen (Einheimische Briten, Moslems, usw) aufeinander los. Die britische Regierung versucht, durch Repression die Lage wieder in den Griff zu bekommen – das Übel verstanden und an die Wurzeln gehen: Fehlanzeige. Auch hier werden die Klagen lauter, dass die Situation in den Ghettos immer unappetitlicher wird. Wer als Urdeutscher nicht wegzieht oder nicht wegziehen kann, muss sich halt mobben lassen. Und trotzdem gießen die Regierenden weiterhin Öl ins Feuer, indem sie noch mehr Migranten hereinholen, jede Kritik unterdrücken und an den Schulen statt Lesen/Rechnen/Schreiben LBGT-Vorschläge auf den Lehrplan setzen, was man mit dem Popoloch und anderen Körperöffnungen so machen kann.

Wie lange kann das noch so laufen? Und wer wird anfangen? Ich tippe da auf Migrantegruppen, die aufgrund der völligen Perspektivlosigkeit in Schland (durch die Politik verursacht, die außer Sprechblasen auch hier nichts zu bieten hat) und der weitestgehenden Untätigkeit der Behörden irgendwann ausrasten und marodierend durch die Viertel ziehen.