Ich lese keine Zeitung. Könnte ich, nämlich die von der Nachbarin. Meine Frau schmeisst die mit dem Argument „du regst dich nur auf!“ aber immer rechtzeitig weg. Allerdings kommen am Wochenende die Prospekte mit den Sonderangeboten immer mit einer redaktionellen Beilage und da kann man zumindest das Registrieren der Bilder nicht unterdrücken.
Letztes Mal war ein Bild von einer „Schulabschlussfeier“ der Grundschüler zu sehen. Muss ich nicht kommentieren, es weiß jeder, wie die aussehen. Als besondere Tagesvergünstigung für die Kleinen hatte der Schulleiter für diesen Tag (Dauer ca. 30 Minuten) sogar den obligaten Schnelltest „ausnahmsweise“ erlassen! Welch eine Gnade.
Gleichzeitig bekamen die Kleinen auch schon die Regeln für die Wiedereinschulung nach den Ferien schriftlich ausgehändigt: Schnelltest für die Einschulungsfeier, maximal beide Eltern als Begleitpersonen, aber nur wenn die mindestens 2x geimpft sind oder einen aktuellen Schnelltest vorweisen. Über die Maske brauche ich wohl nichts mehr zu sagen.
Angedacht ist hier in Niedersachsen, den 2x-wöchentlichen Schnelltest auf täglichen Schnelltest für die Schüler auszuweiten. Tägliche gründliche mechanische Reizung der Nasenschleimhäute (frühere Regeln beim Kinder- oder HNO-Arzt: NICHTS in Nase oder Ohren stecken) gepaart mit Atemschutzmasken der wirksamsten, vor normalem Atmen schützenden Kategorie, zu tragen gegen jede medizinische Erkenntnis der letzten 100 Jahre – irgendwie muss es doch gelingen, die Kinder krank zu bekommen. Erste Erfolge sind auch schon sichtbar: Atemwegserkrankungen bei Kindern sind kräftig auf dem Vormarsch bis hin zu einer notwendigen stationären Behandlung trotz negativem PCR-Test mit CT 45.
Zudem wird dann noch der Impfterror losgehen, hier in Niedersachsen ab 10 Jahren. Nicht verlesen: hier ab 10 Jahren und nicht erst ab der NICHT empfohlenen Altersstufe 12. Eltern sollten sich schon mal auf das eine oder andere schwerbehinderte Kind vorbereiten. Das ist gar nicht so schlimm. Bereits als ich noch Fernsehen guckte oder Zeitung las, tummelten sich dort begeisterte Beiträge aus der grün-linken Schwurbelecke, wie schön das Leben mit einem behinderten Kind doch sei. Es gäbe einem so viel und betroffene Eltern seien wirklich froh, ein behindertes und kein normales Kind zu haben. Kann also gar nicht so schlimm sein. Vielleicht hat man sogar noch mehr Glück und das Kind ist tot.
Die Ärzte sagen auch nichts dazu (viele machen im Gegenteil sogar freudig mit). Es sollte sich eigentlich allmählich mal die Erkenntnis breit machen, dass man in den meisten Fällen nicht wegen, sondern trotz der ärztlichen Kunst wieder gesund wird. Aber am letzten Punkt arbeiten die Ärzte bereits. Von gesunden Menschen kann man nicht leben, von chronisch kranken schon.
Ebenfalls mit von der Partie: die Kirchen. „Impfen ist Nächstenliebe“. Wie kann man einen Pastor am besten charakterisieren? Vermutlich so:
Kein Mensch, kein Christ, ein Satanist !
Der Schulsatanist in Nds hat einen Namen: Kultusminister Tonne. Der Name ist eigentlich Programm: ab in die selbe, Deckel draufschweißen und dauerhaft in der Sondermülldeponie für gefährliche Umweltgifte lagern.
1945 wurden mit dem Einmarsch der Aliierten die Tore der Konzentrationslager geöffnet und die Häftlinge in die Freiheit entlassen. Wenn man sich die Bilder anschaut, muss das für die so ähnlich gewesen sein wie eine heutige Schulabschlussfeier: sowohl KZ-ler als auch Kinder dürften froh sein, dass die Quälerei ein Ende hat. Im Gegensatz zu den KZ-Häftlingen werden die Kinder aber am Ende der Schulferien wieder in die Einrichtungen der Schulvollzugsanstalten eingewiesen und die Quälerei geht von Neuem los.