Das Peter-Prinzip

sagt, das in einer Netzwerk-Hierarchie jeder so lange befördert wird, bis er auf eine Position gelangt, für die er nicht geeignet ist. Die falsche Annahme dahinter: wenn er seine Sache gut gemacht hat, ist er für eine höhere Position geeignet.

Jeder weiß, dass das so nicht stimmt. Gerade in der Politik und anderen dieser nahestehenden Organisationen wird jemand nicht nur bis auf eine Position befördert, für die er nicht geeignet ist, sondern weit darüber hinaus, nämlich bis zu der Position, für die er maximal ungeeignet ist. So nach dem Motto: „wenn er das nicht kann, dann kann er die nächste Stufe noch sehr viel besser nicht“.

Wenn man sich die Strukturen anschaut, also speziell die EU samt ihren Kommissionen sowie die Regierungen der meisten EU-Staaten, ist die Unfähigkeit nicht das einzige Kriterium, das der Amtsträger mit sich bringen muss. Wer will schon entscheiden, ob ein Merz oder ein Klingbeil oder wer auch immer der Unfähigste ist? Das zweite Kriterium besteht darin, dass bei gleicher Unfähigkeit der Bösartigste befördert wird. Persönliche Bösartigkeit und Unfähigkeit prädestinieren für hohe politische Ämter.

Aktuell kann man wohl feststellen, dass es bei diesem Beförderungsreigen keine Grenze nach oben gibt. Egal welche Position jemand erklommen hat, es findet sich immer eine andere Position, auf der er noch mehr Schaden anrichten kann, und auf diese wird er befördert. Ein gutes Beispiel ist der ehemalige niederländische Ministerpräsident Rutte, der nun bei der Organisation Na(h)to(d) den obersten Killer und Menschenvernichter spielen darf. Oder die Zwergstaatlerin Kallas, für deren Dummheit sich sogar 12m Feldweg fremdschämen. Oder …

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