Gedanken eines „Erlebenden“

Ich war jetzt eine Weile offline, hauptsächlich wegen eines Urlaubs. Traumhafte Passstraßen in den Pyrenäen und den Cevennen: auf der einen Seite 10m Feldwand, auf der anderen der Steilhang ins Tal, das so tief unten liegt, dass selbst das Licht zwei Minuten braucht, um unten anzukommen, dazu Kehren, in denen selbst GS-Fahrer einmal absetzen müssen, und das Ganze zwar asphaltiert, aber gerade mal 2,5 m breit. Eigentlich nichts für eine Big Twin, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Aber auch ohne das wollte ich weniger online sein: bei diesem verkorksten Volk nützt ohnehin nichts mehr und es wird jeden Tag schlimmer, auch wenn man das kaum noch glauben kann.

Was ist ein „Erlebender“?

Nach neuester Definition so genannter „Kultur-Wissenschaftler“ eine dem bekannten „Südländer“ oder „Einmann“ ähnliche Bezeichnung, allerdings für die Opfer von Massenvergewaltigungen, Gruppenschlägereien oder Messerstechereien. Also nicht mehr „vergewaltigte Frau“ oder „ins Koma geprügelter junger deutscher Mann“ oder „erstochener Polizist“, sondern kurz „Erlebender“, als Term anscheinend sogar dankbar von der Mainstreampresse aufgegriffen. Da kann man nur hoffen, dass die ganze grün-rot-gelb-schwarze Mischpoke wirklich mal das erlebt, was sie verdient, was sie allerdings schwerlich überleben wird, sollte der Fall tatsächlich einmal eintreten.

Ich bin „Erlebender“ dieses – nun, in Frankreich nennt man das Land „Allemagne“, obwohl ich fallweise den Begriff „Allemerde“ vorgezogen habe, wenn ich dort gefragt wurde, wo ich herkomme. Was stelle ich fest?

Erst mal die harmlosen Sachen: früher galt Ehrlichkeit und zu seinem Wort stehen als eine der hiesigen Tugenden. Seit Merkel, Scholz & Co. ist vorsätzlicher Betrug auf höchster Ebene die neue Tugend, sei es, um sich hemmungslos zu bereichern, sei es, um das Land in einen Krieg zu stürzen. Inzwischen ist der Angehörige einer südosteuropäischen nicht sesshaften Volksgruppe, der versucht, einem an der Autobahntanke eine echt goldene Rolex für 150€ anzudrehen, vertrauenswürdiger als jeder Vertreter dieses Staates. Im Zweifelsfall sollte man dem Zigeuner den Vorrang geben.

Früher galt auch Arbeit, Fleiß und Bildung als Tugend, heute sind diese Eigenschaften eher hinderlich und als ausgeprochene Blödheit zu betrachten. Dafür sind Lügen und Denunziation der neue Volkssport. Aber das sind die harmloseren Beobachtungen.

Seit Corona sind staatlicher Mord und Vernichtung der Menschenwürde in jeglicher Form die neue Staatsräson. Zehntausende älterer Menschen wurden gezwungen, alleine und ohne Beistand zu krepieren, andere wurden durch verordnete oder verhinderte Behandlungsmethoden hingemordet oder siechen noch dahin, weitere wurden mit experimentellen Gentherapien ermordet oder schwerst geschädigt. Wo ist der Unterschied zu NS-Ärzten oder denen der japanischen Armee, die Gefangene oder KZ-Lagerinsassen zum Gegenstand zweifelhafter „medizinischer“ Experimente gemacht haben?

Und das Schlimmste daran sind nicht die Politiker, die das bewusst und vorsätzlich in die Wege geleiten haben, sondern die 80%, die begeistert mitgemacht haben, einschließlich der Ärzte und anderer Fachleute. Noch heute werden beispielsweise Richter verurteilt, weil sie der Menschenwürde Vorrang vor politischen Allmachtsallüren gegeben haben, oder Ärzte, weil sie ihrem Gewissen und ihrem Berufseid gefolgt sind anstatt feige den Schwanz einzukneifen und den Patienten ans Messer bzw. an die Nadel zu liefern. Und nicht einen hat das ganze Tun seinen Job gekostet, nicht einen. Im Gegenteil sind die meisten auch noch für ihre Unmenschlichkeit befördert worden. Wenn man so etwas schreibt, sind die Betroffenen schnell dabei mit dem Wort „Hass“, aber das ist kein Hass, es ist nur noch abgrundtiefer Ekel, den man für dieses Volk empfinden kann.

Noch mehr ans Eingemachte: „nie wieder“ bedeutet eine Verherrlichung ukrainischer Nazis im übelsten Sinn des Wortes und ein Herr Scholz entbietet dem Parlament den Gruß „Slawa Ukraiini“, was geschichtlich nichts anderes ist als die ukrainische Version von „Heil H.“. Ein Staat, in dessen Scheinverfassung die Bemühungen um Frieden festgeschrieben sind, provoziert bewusst einen Krieg, lehnt jegliche Verhandlungen ab und liefert statt dessen Waffen, die auch gegen zivile Ziele eingesetzt werden, während im Land versucht wird, das Volk mit allen Mitteln zum Völkerhass und zum Krieg aufzustacheln. Was in der Ukraine passiert, kann man ohne Übertreibung als Völkermord bezeichnen, begangen an den Ukrainern und leitend begangen von der deutschen Regierung. Seit Jahren werden auch deutsche Waffen eingesetzt, um zivile Ziele in den ostukrainischen Provinzen und in Russland selbst anzugreifen – aus völkerrechtlicher Sicht eindeutiger Terrorismus und Kriegsverbrechen. Und man bemüht sich noch, dem Weiteres darauf zu setzen. Zum Einsatz kommt geächtete Streumunition, auch gegen Zivilisten, ein weiteres schweres Kriegsverbrechen. Und das alles nicht etwa zufällig, sondern absichtlich. Allemerde – ein Synomym für Kriegsverbrechen, Terrorismus und Völkermord. Dabei sind durchaus nicht unwahrscheinlich klingende Berichte über Organ-, Kinder- und Menschenhandel, an denen auch westliche Politiker beteiligt sein sollen, noch gar nicht mal berücksichtigt. Mag sein, dass man das offiziell nicht so sieht und solche Äußerungen als „staatsfeindlich“ und „vorsätzliche Desinformation“ ansieht, aber diejenigen, die sich ereifern, sollten sich mal daran erinnern, dass sie selbst vor gar nicht allzu langer Zeit diejenigen als Helden gefeiert haben, die in NS-Deutschland nicht die Klappe gehalten haben und sich dafür geschämt haben, Deutsche zu sein. So weit ist es auch jetzt wieder gekommen: ich schäme mich dafür, zu einem solchen Land zu gehören.

Nach Gründung des Deutschen Reiches 1871 dürfte man der Meinung sein, dass die Abgründe der Deutschen Justiz und des Deutschen Journalismus in den ersten 120 Jahren gründlich ausgemessen wurden. Jetzt, 150 Jahre später, muss man allerdings sagen, dass das ein Irrtum ist. Selbst in NS-Deutschland und in der DDR handelt man nach Gesetzen, so irrsinnig und unmenschlich diese auch gewesen sein mögen. Immerhin versuchte man dort noch, echte Kriminelle zur Rechenschaft zu ziehen. Heute interessiert sich die Justiz einen Dreck um den Inhalt von Gesetzen, urteilt je nach Gesinnung mal so und mal so, lässt Straftäter laufen und produziert künstlich Gesinnungsopfer¹⁾. Und eine Presse verschweigt nicht nur sämtliche Nachrichten, die nicht der Gesinnung entsprechen²⁾, sondern verhöhnt die Opfer auch noch als „Erlebende“.


¹⁾ So sind die Täter einer Gruppenvergewaltigung bis auf einen alle frei gekommen, während die Justiz nun 140 Strafverfahren gegen diejenigen prüft, die sich im Internet darüber aufgeregt haben. Einer von Hunderten von Einzelfällen.

²⁾ Oder hat jemand in der Presse vom ukrainischen Angriff auf Badestrände an der Krim mit Streumunition gelesen? Oder vom ukrainischen Kommentar dazu, „es gib keine Zivilisten, es gibt nur zivile Besatzer“? Menschverachtende Handlungen und Aussagen, hinter denen die deutsche Regierung anscheinend geschlossen steht.