Betreff Nebenwirkungen der Covid-Impfungen Sehr geehrte Damen und Herren, durch Zufall bin ich auf folgenden telegram-Infokanal aufmerksam geworden: https://t.me/Impfschaden_Corona_Deutschland Der Kanal hat ca. 18.500 Abonnnenten, was schon eine beachtliche, aber bezogen auf die Gesamtbevölkerung recht bescheidene Anzahl ist (0,022%). Berichtet wird über gesundheitliche Probleme nach der Impfungen (vorher – nachher) ohne zeitliches Limit. Die Berichte sind teilweise sehr erschreckend, dürften aber nur die Spitze des Eisbergs darstellen. Nahezu sämtlichen Berichten ist gemeinsam, dass ein Zusammenhang mit der Impfung nicht oder allenfalls marginal gesehen wird und Meldungen an das PEI nicht erfolgen. Diese Haltung betrifft sowohl die behandelnden oder impfenden Ärzte (die die Patientenanamnese gut kennen), als auch zu einem großen Teil die Betroffenen selbst. Es ist mir klar, dass eine Erkrankung nach der Impfung nicht zwangsweise wirklich etwas mit der Impfung zu tun haben muss. Andererseits besitzen die Impfstoffe nach wie vor nur eine Notfallzulassung, an der sich so schnell nichts ändern wird. Es wird immer wieder (auch von Ihnen) betont, dass man von den Nebenwirkungen eigentlich nichts wisse. Bereits bekannt sind allerdings laut den PEI Sicherheitsberichten und den Angaben von BioNTech/Pfizer bereits: • Schwere allergische Reaktion. • Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) & Perikarditis (Entzündung der Auskleidung außerhalb des Herzens). • Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, geschwollene Lymphknoten • und eine ganze Reihe weiterer Erkrankungen. Um Klarheit zu erhalten, mit welchen Wirkungen man insgesamt rechnen muss, dürfte wohl nichts wichtiger sein als eine umfassende und vorurteilslose Aufzeichnung aller Fälle für eine statistische Auswertung. Diese erfolgt jedoch nicht, insbesondere wenn zwischen Impfung und Auftreten der Wirkungen mehr als 14 Tage liegen. Darüber hinaus erfolgt anscheinend auch keinerlei Aufklärung vor der Impfung, wie mir (fast ohne Ausnahme) bereits aus meinem persönlichen Umfeld bekannt ist: weder wird der Impfling über die Gefahren informiert noch informiert sich der Impfarzt über die Anamnese des Probanden, um ggf. eine anderslautende Empfehlung auszusprechen. Statt auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen, wird – auch von Ihnen – über „völlig ungefährliche Impfungen“ geredet. Die Aussagen „das hat nichts mit der Impfung zu tun“ und „wir wissen nichts über die Nebenwirkungen“ sind nicht miteinander kompatibel, sind aber gleichwohl aus dem gleichen Mund zu hören – u.a. auch Ihnen. Angesichts der sich mehrenden Fälle gravierender Nebenwirkungen – der genannte Infokanal dürfte nur einen geringen Bruchteil aller Fälle umfassen, enthält aber bereits mehr als 1.000 Meldunge – bitte ich um eine Stellungnahme. Mit freundlichen Grüßen