Google im Kampf gegen Fake-News

berichtet die NZZ.

Der Web-Riese Google bessert bei der Suche nach: Durch eine Änderung des Such-Algorithmus sollen relevante Originalbeiträge leichter aufgefunden werden.

heißt es, und weiter

Zum einen will Google damit «hochwertigen Journalismus» unterstützen. Zum anderen sollen die Web-Nutzer davon profitieren, indem sie in der Flut von Inhalten und täglichen Meldungen die massgeblichen Beiträge einfacher finden.

Nun, wenn ich die Fülle der Fake News anschaue, die täglich durch ARD, ZDF und Qualitätsjournaille wie ZEIT, SPIEGEL u.a. verbreitet werden, heißt das wohl:

(1) Beleidigung. Der Nachrichtenkonsument wird vordergründig für zu doof gehalten, Nachrichten zu bewerten. Deshalb muss man ihm das Wesentliche herausfiltern.

(2) Hochachtung. Der Nachrichtenkonsument wird im versteckten Sinn für zu intelligent gehalten, tatsächlich noch auf jeden Schwachsinn hereinzufallen, weshalb man ihm das Wesentliche vorenthalten muss.

Fazit: auch Google ist damit vor den Zensoren eingeknickt.