Deutsche Sprache am Ende!

Wie eine unabhängige Forschungsgruppe deutscher Sprachforscher herausgefunden hat, ist die Deutsche Sprache unter Inanspruchnahme sämtlicher Adjektive sowie aller vorhandenen Steigerungsmöglichkeiten nicht mehr in der Lage, die Dummheit deutscher Politiker angemessen zu beschreiben.

Wie der Sprecher der Gruppe, Prof. Prof. Dr. Ungenau, hervorhob, ist das schon seit längerem der Fall. Die Forscher haben anscheinend schlicht unterschätzt, dass trotz völligen Fehlens irgendwelcher sinnvoller Hirnsignale immer noch grammatisch sinnvolle Sätze beim Öffnen des Mundes entstehen können. Erkannt haben sie die fehlerhaften Einschätzungen durch den Einsatz einer neuen Messmethode, dem Kernresonanz-Dumpfbackometer, das auch aus größerer Entfernung eingesetzt werden kann. „Die Untergrenze der sprachlichen Beschreibungsmöglichkeit liegt bei 2 funktionierenden Gehirnzellen, verteilt auf 3 Personen. In den Regierungen und Parteien müssen sich aber deutlich mehr als 3 Personen 2 Gehirnzellen teilen. Die Ergebnisse mit dem Kernresonanz-Dumpfbackometer sind hier sehr eindeutig.“

Selbst der Ersatz von Flinten-Uschi durch Annekrampf Great-Kackebauer hat daran nichts geändert. „Alleine Svenja Schulze und Peter Altmaier stellen geradezu Schwarze Löcher für funktionelles Denken dar“, erklärt der Prof. Prof., „Frau Baerbock und Herr Habeck sind allerdings ernst zu nehmende Konkurrenz“.

Probleme bereitete der Gruppe die Vermessung von Angela Merkel. „Sie hat sich so weit von der Realität entfernt, dass sie umgekehrt inzwischen auch für die Realität unsichtbar wird. Das Kernresonanz-Dumpfbackometer war da echt an seine Anwendungsgrenzen gelangt.“

Wie es nun weitergehen soll, wenn selbst Worte wie „mastnutztierinblöd“ (früher „saublöd“) den Zustand nicht mehr beschreiben können, wissen die Wissenschaftler nicht. Ein Vorschlag besteht darin, die Personen als neue Referenz zu nehmen. „Frau Schulze, das war ja mal eine echt baerbockende Aussage! Habecker geht’s ja wohl kaum noch!“ könnte nicht nur eine Vorlage für die nächsten Diskussionsrunden werden, sondern dürfte auch den Wettbewerb der Politiker anstacheln, wessen Name für die Dummheit Nr. 1 steht.

Kurz vor Redaktionsschluss ließ Angela Merkel während einer Seance durch ein Medium aus dem Realitätsjenseits verlauten, sie fände das alles „nicht hilfreich, aber alternativlos“. In dem Sinne …