Reisen führen zu neuen Orten,

in Deutschland allerdings zunehmend zu Orten, die man nach Möglichkeit kein weiteres Mal besuchen möchte.

Schon seit Jahren meide ich größere Städte nach Möglichkeit, obwohl ich früher deren Sehenswürdigkeiten gerne ausgiebig besucht habe. Aber Altstädte mit ehrwürdigen Fachwerkhäusern, in deren Straßen es vor arroganten Kopftuchträgerinnen nur so wimmelt, kaum noch deutsche Worte zu vernehmen sind und großspurige Moslemmachos die Straßencafes bevölkern, um jedem einen Blick zwischen ihre gespreizten Beine zu gönnen, statt zu arbeiten, finde ich inzwischen ziemlich widerlich.

Aber auch diverse Bundesländer fallen inzwischen in Abhängigkeit von ihren Landesregierungen auf. Überall wo die Grünen ihre widerlichen Finger im Spiel haben ist es wenig einladend.

Da sind zum Einen die die bisher schönsten Gegenden verwüstenden Unmassen von Windrädern. Im Innenland gebaut recken sich diese weitaus höher als an der Küste in den Himmel: um noch ein bisschen Wind abzubekommen sind die Masten ca. 1,5 fach so hoch im Verhältnis zu den Rotoren als an der Küste. Trotzdem drehen sich die angesichts der Höhe lächerlich klein wirkenden Rädchen deutlich weniger emsig, d.h, man kann ihnen oft genug den ganzen Betrug direkt ansehen. Höhere Räder = mehr Material = noch stärkere Fundamente = kaum eine Chance, die eingesetzte Energie wieder einzuspielen. Grüne Idiotie wie sie im Buche steht.

Auffällig auch die Verkehrsregeln. Getreu der Ideologie, dem dummen Bürger selbst das Falten des Klopapiers noch vorschreiben zu wollen, ist die Zahl der Schilder an der Straße nirgendwo so hoch wie in Grün regierten Bundesländern. Und die Geschwindigkeitsbeschränkungen lassen sich allenfalls noch durch ein Schild mit der Aufschrift „Aussteigen und Schieben“ toppen. Aus Tempo 50 km/h ist der Bremsweg bei einer Vollbremsung < 10 m, was nach Grüner Logik Anlass gibt, ca. 600 m vor einer Kreuzung oder einem Kreisverkehr die Geschwindigkeit von 80 km/h auf 70 km/h zu drosseln und 350 m vor dem Kreuzungspunkt auf 50 km/h. Andernfalls käme wohl ein von einem Grünen gesteuertes Auto im Notfall wohl nicht mehr rechtzeitig zum Stehen.

Innerorts sind dann aus „Umwelt- und Lärmschutzgründen“ vielfach 30 km/h angesagt, was zu lauterem Röhren im kleinen Gang und längerem spritfressenden Kriechen durch den Ort führt. Wie immer in der Grünen Umweltlogik benutzt man einen Gartenschlauch, um einen vermeintlichen Waldbrand zu löschen, und schließt den Mangels eines Wasserkrans an den Zapfhahn einer Tankstelle an.

Ampeln sind im System – anscheinend auch aus Umwelt- und Lärmschutzgründen – grundsätzlich nach dem Prinzip der maximalen Behinderung verschaltet. Die Grüne Welle der 70er und 80er Jahre ist für Grüne zumindest ein unbekanntes Prinzip. Bei 5 Ampeln innerhalb einer 500 m-Ortsdurchfahrt muss man grundsätzlich an mindestens 7 anhalten, egal wie man fährt. Und damit sich auch jeder an den Unfug hält, werden von jedem Euro für den Straßenerhalt ca. 80 ct in Radarfallen statt in Asphalt gesteckt.

Durch solche Bundesländer zu fahren ist echt eine Qual. Aber die Leute scheinen auf Sado-Maso zu stehen. Anders ist es nicht zu begreifen, dass die Grünen Spacken mit Begeisterung immer wieder gewählt werden.