Grüne sollte man Grünisten nennen !

Mit was für Leuten man es bei den Grünen zu tun hat, zeigen die Vorgänge um den Hambacher Forst, oder besser den kleinen Teil, der eigentlich gerodet werden sollte.

Der Teil, um den es geht, macht eigentlich nur 10% des alten Gesamtbestandes aus. Der Rest ist bereits dem Braunkohletagebau zum Opfer gefallen, der aber auch bereits mehr wieder aufgeforstet hat als jetzt geschlagen werden sollte. Die Rodung war vom NRW-Landtag ordnungsgemäß beschlossen und auch gerichtlich weitgehend abgesegnet, und zwar mit den Stimmen der Grünen, die damals in der Regierung saßen.

Nun sind sie das nicht mehr, und schon spielten sie aktive Unterstützer der widerrechtlichen Waldbesetzer. Immer wieder war aus ihren Reihen die Rede von „friedlichen Aktivisten“, die bei näherer Betrachtung allerdings mit Steinschleudern und Molotow-Cocktails auf die Polizisten losgingen. Die Grünen forderten nun die umgehende Einstellung der Rodung und die Erhaltung des Restwaldes, also genau das Gegenteil von dem, was sie selbst zuvor beschlossen hatten.

Nun hat doch noch ein Gericht einen Rodungsstop beschlossen. Weil angeblich im Wald die unter Schutz stehende Bechsteinfledermaus lebt, muss das Gebiet unter Naturschutz gestellt werden und bleibt zumindest für zwei Jahre erhalten. Man muss wohl Richter an einem Deutschen Gericht sein, um zu verstehen, dass eine seltene und geschützte Fledermaus ausgerechnet in einem Wald lebt, der von Waldbesetzern mit wilden Siedlungen, Baumhäusern und Deponien nur so wimmelt. Aber wie heißt es doch: „er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand“.

Die Polizei zieht ab, und die Grünen schlagen sich sofort auf die Seite der Waldbesetzer, die schon wieder mit dem Bau von Hütten und Baumhäusern begonnen haben. Die Grünen verstoßen damit gleich gehen zwei Urteile: der Wald sollte wegen der Unfallgefahr geräumt werden, und ein Toter und eine Schwerverletzte sprechen dafür, dass sich das Gericht, dass dieses Urteil gefällt hat, wohl was dabei gedacht hat – im Gegensatz zu den Grünen. Und nun soll der Wald eigentlich als Refugium für die Fledermaus dienen, was aber durch widerrechtlich kampierende linke Terroristen behindert wird, selbst wenn sie ab und zu ebenfalls aus den Baumkronen fliegen. Auch das ist den Grünen egal. Ein Grüner muss sich an nichts halten, vor allen Dingen nicht an Recht und Gesetz.

Man kann nur hoffen, dass diese perverse Grünistenvolk bei einer der nächsten Wahlen endlich abgewählt wird.