Eine Absage an das grüne Weltbild

Zwei der Hauptkomponenten des grüne Weltbilds lauten:

  • Wir müssen uns in jeder Beziehung massiv einschränken, um die Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen.
  • Wir müssen das Not der Welt durch Aufnahme von Ausländern lindern.

Beides kann man gut begründbar in Zweifel ziehen.

Bei den Einschränkungen kommt es weniger darauf an, was man im Einzelnen macht oder sein lässt, sondern vielmehr, wie viele es machen. Ob nun ein paar Millionen Deutsche weniger Auto fahren oder weniger Fleisch essen, spielt keine Rolle, so lange nicht in Frage gestellt wird, dass sich die Menschheit weiter vermehrt. Niemand stellt die 7 Mrd. Menschen, die bald erreicht sein sollen, irgendwie in Frage, sondern die grüne Ideologie geht fest davon aus, diese Zahl managen zu können, obwohl es bereits heute nicht funktioniert. So lange man jeden korrupten Negerkönig hofiert und die alten Autos dorthin exportiert, wo der Sprit nur wenige Cent/Liter kostet, nützen alle Anstrengungen hier gar nichts. Die eigentliche Ursache für die meisten Probleme, die völlig Überbevölkerung der Erde, wird gar nicht erst zur Kenntnis genommen, und wer es doch versucht, landet schnell in der Menschenhasserecke.

Die Natur hat eine sehr einfache Antwort auf das Problem einer zu großen Population, wenn andere Regulatoren wie Predatoren fehlen: Autoaggression. Wenn die Ressourcen knapp werden, gehen die Einzelindividuen aufeinander los, um zu überleben. Das gilt auch und gerade für die Gattung Mensch. Die war schon immer produktiver als notwendig, und natürliche Feinde gab es nicht, von Pest und Pocken vielleicht mal abgesehen. 5000 Jahre dokumentierte Geschichte sprechen eine eindeutige Sprache, denn die 5000 Jahre bestehen aus gut dokumentiertem Halsabschneiden des Nachbarn, um an dessen Land und sonstige Reichtümer zu gelangen. Wenn jemand für den Tod von mehr als 20% der Bevölkerung eines Landstrichs verantwortlich zeigen konnte, wurde er in den Geschichtsbüchern in den Status eines Großen erhoben, meist eines großen Königs, in Wahrheit aber eines großen Mörders.

Erst in den letzten 50 Jahren hat sich eine andere Option ergeben: die moderne Zivilisation erlaubt eine gesundes und ausgefülltes Leben. Kinder haben einen anderen Status bekommen, nicht zuletzt auch, weil die Überlebenschancen steigen. In den Industrieländern sank mit steigendem Wohlstand und steigender Bildung die Geburtenrate auf deutlich unter 2 Kinder pro Frau, d.h. langfristig ein gesundes Gesundschrumpfen der Bevölkerung. Gleichzeitig eröffnet die Technologie nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Ressourcennutzung, wenn man es will und nicht alles verhindert, wie es heute oft passiert.

„Aber die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte! Und für die demografische Entwicklung braucht es mehr Jüngere!“ – so die Begründung für den Massenimport von Ausländern. Alles Unfug! Was ist denn zum Beispiel schlimm daran, wenn eine Maschine nicht jetzt, sondern erst in einem Jahr gebaut wird? Nichts! Dann wartet der Kunde eben oder macht etwas anderes. Oder der Produzent denkt sich neue Produktionstechniken aus. Nein, es macht nichts aus, auch wenn uns das immer erzählt wird. Und die Versorgung der Alten? Das ist lediglich ein Organisationsproblem. Der Mensch produziert ohnehin schneller Werte, als sie verbraucht werden können. Wenn man den Teil der Bevölkerung, der heute damit beschäftigt ist, den produktiven Teil zu behindern, anders einsetzt, hätte man keine Probleme.

Voraussetzung für das Gesundschrumpfen: Wohlstand und Bildung. Und was macht man ideologisch? Importiert arbeitsunwillige und -unfähige Leute, die archaische Weltbilder mitbringen, erklärt es als Menschenrecht, wenn diese Weltbilder ausgelebt werden, und als Menschenfeindlichkeit, wenn man seinen Wohlstand und seine Bildung bewahren will. Kurz: man versucht, die Zustände, die 5000 Jahre lang Chaos verursacht haben, wieder her zu stellen. Und das derzeit gar nicht mal erfolglos.

Auch wenn es aus Sicht des einzelnen Migranten nicht angenehm ist: besser wäre eine Abschottung, um den Prozess der letzten 50 Jahre nicht umzukehren. Die Leute anderswo müssen mit ihren Problemen selbst klar kommen. Man kann ihnen dabei helfen, aber nicht, indem man sie aufnimmt. Man kann ihnen auch nicht helfen, wenn man jeden Negerbimbo als ernst zu nehmenden Politiker anerkennt. Sie müssen da selbst durch, auch wenn das von Außen nach Sozialdarwinismus aussieht (und auch ist).