Die kleine Selbstschutzfibel

für das Land, in dem wir gut und gerne leben, ist fertig!

Es ist Fakt, dass die so genannten Flüchtlingen Gewalt und Rechtlosigkeit in enormem Ausmaß auf die deutschen Straßen importiert haben, auch wenn die Gutmenschenfraktion das immer und immer wieder leugnet. Es ist auch Fakt, dass die Staatsmacht, die Übergriffe aufgrund ihres Gewaltmonopols verhindern müsste, dem zunehmend machtlos gegenüber steht und die Justiz an den Clanstrukturen vollständig versagt. Die Bürger müssen ihren Schutz wieder selbst in die Hand nehmen, aber es scheint auch Fakt zu sein, dass derzeit zu wenige dazu in der Lage sind.

Das Büchlein soll eine Hilfe sein, wie man sich auf eine Auseinandersetzung vorbereitet, und zwar so vorbereitet, dass man (und frau) auch in der Lage ist, sich durchzusetzen. Es ist bei amazon als gedrucktes Buch oder als eBook erhältlich.

Damit ihr eine Vorstellung habt, um was es geht, im Anschluss das Inhaltsverzeichnius und das erste Kapitel zur Einstimmung.

P.S.: wer Kritik loswerden oder etwas ergänzen will, ist herzlich willkommen. Wenn ihr es brauchbar findet, würde ich mich über Verlinkung auf fb oder vk freuen.


Inhaltsverzeichnis

Selbstschutz oder Selbstverteidigung? 4

Mentale Einstellung 10

Allgemeine Verhaltensweisen 18

Fitness 23

Schutzmittel 27

Schlagtechniken 34

Bewegungsschule 45

Selbstverteidigung und Hebel 48

Nochmal Training 53

Ein paar Situationen 56

Was ist danach? 68

 

Selbstschutz oder Selbstverteidigung?

Gleich vornweg, weil die ersten Zeilen beim „Blick ins Buch“ meist gelesen werden und damit sich niemand hinterher beschweren kann, er habe etwas anderes erwartet: in diesem Buch geht es darum, sich wirkungsvoll gegen körperliche Angriffe anderer Menschen zu schützen. Dies wird meist mit dem Begriff „Selbstverteidigung“ und nicht „Selbstschutz“ verbunden, aber das Buch heißt aus mehreren Gründen Selbstschutzbibel und nicht Selbstverteidigungsbibel.

Wenn ihr das Buch lest, werdet ihr feststellen, dass das, was ich euch nahe bringen will, nur stellenweise etwas mit Verteidigung im eigentlichen Sinn zu tun hat. Verteidigung setzt einen Angriff voraus; ich bin allerdings der Ansicht, dass es in den meisten Fällen ein Fehler ist, dem Gegner den ersten Schlag zu überlassen, sollte sich eine körperliche Auseinandersetzung nicht mehr vermeiden lassen. Deren Verhinderung – damit wir uns nicht falsch verstehen – hat aber höchste Priorität beim Selbstschutz.

Bücher über Selbstverteidigung enthalten meist Unmengen an Fotos, in denen gezeigt wird, welche Bewegungen auszuführen sind, um einen Angriff mehr oder weniger wirkungsvoll abzuwehren. Hier gibt es keine Fotos. Wenn ihr wissen wollt, wie solche Bewegungen ausgeführt werden, müsst ihr euch ein Selbstverteidigungsbuch zulegen oder einen Lehrgang besuchen.

Wirkungsvoller Selbstschutz beginnt im Kopf, und dieses Buch soll euren Kopf trainieren. Kampftechniken selbst kommen natürlich ebenfalls nicht zu kurz, aber eben anders als in Selbstschutzkursen. Dort wird der Kopf oft zu Lasten der Technik vernachlässigt. Ob ihr mit den hier beschriebenen Methoden auskommt – meiner Ansicht nach sollte das möglich sein – oder zusätzlich Kurse besucht, liegt bei euch.

Das Buch ist gleichermaßen für Männlein und Weiblein bzw. Frauen und Männer, wenn man weniger zart gebaut ist, geschrieben. Die Kopfprinzipien gelten für alle gleichermaßen, bei den physischen Teilen muss natürlich jeder nach seiner Statur ausprobieren, was geht und was nicht. Aber das ist überall so: eine 100%-Garantie kann es nicht geben, denn auch die Gegner sind unterschiedlich und gehen unterschiedlich vor und die Umgebung spielt ebenfalls eine große Rolle bei den möglichen Optionen.

Warum ist ein solches Buch überhaupt notwendig? Wir haben uns seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland an ein gewaltfreies Miteinander gewöhnt. Konflikte werden verbal geregelt, und wenn das nicht zu einem Ergebnis führt, gibt es den Rechtsweg. Und wenn sich jemand partout nicht an die Gesetze halten, sondern sich prügeln oder sonst welche Straftaten begehen will, ist die Polizei zuständig. An sie als Vertreter des Staats haben wir das Gewaltmonopol abgegeben.

Und auch der Staat benutzt dieses Gewaltmonopol nur moderat: Die Polizei ist zur Mäßigung verpflichtet und muss sich die Überprüfung jedes Gewalteinsatzes gefallen lassen. Die Deutsche Polizei hat inzwischen den Ruf, eine der weichsten Ordnungsmächte der Welt zu sein, und die Justiz operiert zu einem großen Teil mit Geld- und Bewährungsstrafen, und wenn doch jemand zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, sind die Strafmaße gefühlt kaum mehr als unverbindliche Empfehlungen und der Straftäter ist oft nach 1/3 der verhängten Zeit wieder auf freiem Fuß.

Damit dieses System funktioniert, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein: (1) Die Bürger müssen die Gesetze grundsätzlich als gültigen Maßstab für das gesellschaftliche Leben akzeptieren, d.h. Straftaten sind Ausnahmen, die von Einzelnen verübt werden. (2) Die Staatsmacht muss ihrem Gewaltmonopol nachkommen und den Bürger wirksam schützen, so dass dieser nur in Ausnahmefällen zur Selbsthilfe greifen muss. (3) Die Strafe muss auch als Strafe empfunden werden, selbst wenn es sich um eine Bewährungsstrafe handelt, bei der der Täter das Gericht frei verlässt. Dies ist durch wirtschaftliche (der Straftäter trägt die Verfahrenskosten) und karrierebedingte (eine Vorstrafe vermindert die Aussichten auf eine Einstellung) meist der Fall.

Abgesehen von einigen notorischen Krawallmachern hat das System über Jahrzehnte hinweg gut funktioniert. Die Polizei hat den Bürger so weit abgeschirmt, dass außer gelegentlichem Sachschaden nicht viel Aufregendes passiert ist, der Bürger hat im Gegenzug mehr oder weniger verlernt, sich körperlich zur Wehr zu setzen. Seit einiger Zeit sind diese Voraussetzungen allerdings nicht mehr erfüllt. Ein zunehmender Anteil hier lebender Muslime – immerhin inzwischen mindestensca. 10% der Bevölkerung mit einer sehr hohen Dunkelziffer – akzeptiert unsere Gesetze nicht, sondern hält die islamische Scharia als das Maß aller Dinge und scheut sich auch nicht, deren Regeln gewaltsam Ausdruck zu verleihen. Die notorisch unterbesetzte Polizei (200-300 Überstunden sind eher die Regel als die Ausnahme) wird ob ihrer geringen Präsenz und fehlender Durchsetzungskraft (selbst Gewalt gegen Polizisten führt selten zu einer Festnahme über das Feststellen der Personalien hinaus) von diesem Teil der Bevölkerung nicht mehr ernst genommen und kommt dadurch ihrem Auftrag, dem normalen Bürger zu seinem Recht zu verhelfen, immer weniger nach. Zusätzlich nutzen die Krawallmacher, teilweise mit Unterstützung der Politik, die Schwächen und tragen ebenfalls zunehmend physische Gewalt in die Gesellschaft.

In der zweiten Reihe ahndet die Justiz Taten erst nach Monaten oder stellt aufgrund der auch dort vorhandenen Unterbesetzung Verfahren ganz ein. Sie verhängt selbst bei schwerer Kriminalität Bewährungsstrafen, was ziemlich sinnlos ist, da viele Täter ohnehin von der Wohlfahrt leben und keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben und solche Urteile als Freispruch betrachten. Dieses Missverhältnis zwischen Tat und Bestrafung ist zum Teil auf die politischen Verhältnisse zurück zu führen, denn Täter aus Ausländer- oder linken Krawallkreisen erhalten wesentlich besseren Support als die meist Deutschen Opfer.

Hinzu kommen bei der Justiz strukturelle Probleme. Das Rechtssystem steht den kulturell bedingten Clan-Strukturen ohnehin ziemlich wirkungslos gegenüber, da es individuelle Schuldnachweise verlangt, die nicht zu erbringen sind, wenn die Gegenseite jegliche Kooperation selbst bei Mord verweigert. Statt die Rechtsprinzipien anzupassen werden zunehmend sogar die Schariagerichte anerkannt und damit neben der Parallelgesellschaft sogar ein Parallelrechtssystem akzeptiert, in dem der Nichtmoslem noch nicht einmal einen Platz besitzt.

Während die deutsche Bürokratie und Justiz weiterhin außerordentlich effizient arbeitet, wenn es gilt, Steuerbescheide zu erstellen und selbst kleinste Ordnungsverstöße wie falsch entsorgte Pizzaschachteln unnachgiebig zu verfolgen, steht sie der durch Ausländer importierten Gewalt ziemlich tatenlos gegenüber und heizt dadurch die Gewaltspirale gegen den normalen Bürger eher zusätzlich an als sie zu dämpfen. Das System funktioniert somit zunehmend nur noch für so genannte Biodeutsche, und da man in der Politik sehr weit von den Problemen entfernt wohnt und nicht zugeben will, gründlich versagt zu haben, wird die Mehrheitsbevölkerung obendrein kriminalisiert, wenn sie sich zur Wehr setzt.

Diese Zustände sind nicht neu, sondern spielen sich seit dem verstärkten Zustrom von Türken und anderen Ausländergruppen seit mehreren Jahrzehnten ab, sind aber längere Zeit schleichend untergegangen, da sich diese Gruppen in Ghettos konzentrieren und daher nur bedingt auffallen. Seit Beginn der so genannten Flüchtlingskrise 2015 ist das Problem aber allgegenwärtig sichtbar geworden, und der ungebremste Zustrom weiterer illegaler Einwanderer in die Sozialsysteme – pro Jahr derzeit in der Größenordnung einer Stadt wie Magdeburg oder Kassel – lässt eine Besserung nicht erwarten.

Kein Wunder, dass Bürger beginnen, gegen die zunehmende strukturelle Gewalt, gegen die sie niemand schützt, zu protestieren. Statt nun darauf zu reagieren hat die Politik leider nichts anderes im Sinn als mit einer Gutmenschenideologie zu kontern: alle Kritiker sind Nazis, gegen die jedes Mittel erlaubt ist, also auch Gewalt, und die lässt man von der so genannten Antifa nahezu hemmungslos ausüben, auch gegen die Polizei. Natürlich nur, weil man eine Spaltung der Gesellschaft in Deutsche und Nichtdeutsche verhindern will, aber so eine viel tiefere Spaltung in Linksdeutsche, Nazideutsche und Ausländer erreicht (in bin in diesem Sinn bekennender Nazi-Deutscher, und das sollte eigentlich jeder Kritiker am Gutmenschensystem inzwischen als Ehrentitel begreifen).

Derweil nimmt die Gewalt ungehemmt zu. Kein Tag ohne irgendwelche Messerstechereien oder zusammengeschlagene und vergewaltigte Frauen oder ausgeraubte Rentner mit einem meist ausländischen Täter, der sich nach Schariarecht und den in seinem Herkunftsland gültigen Regeln sogar korrekt verhält. Nach der Tat beschränkt sich die Polizei nicht selten auf einen Platzverweis oder lässt die Täter nach Feststellung der Personalien wieder laufen, was selbst auf steckbrieflich gesuchte Personen zutrifft. Nur wenige Insider wie Polizeigewerkschafter Rainer Wendt geben ganz offen zu: unser Rechtssystem ist in keiner Weise in der Lage, Leute unter Kontrolle zu bekommen, die die Voraussetzungen für das Funktionieren des Systems nicht akzeptieren. Es kann weder die Bürger schützen noch setzt es Straftäter fest noch bestraft es diese in irgendeiner erziehenden Weise noch schafft es diese Leute außer Landes.

Unsere Politik und Medienlandschaft lässt die Bürger obendrein im Stich statt aus der Lethargie zu erwachen. Gegen Gewalt in Grundschulen durch muslimisch aufgehetzte Kinder sollen Elternversammlungen helfen, aber was erwartet man eigentlich für Wirkungen durch Gerede auf Eltern, die ihre Kleinen gerade aufgehetzt haben, Nichtmoslems zu bedrohen, Lehrerinnen als Cracknutten zu titulieren, meist nicht mal vernünftig Deutsch sprechen und ohnehin nicht kommen werden, weil eine Verweigerung wie bisher weiterhin völlig ohne Konsequenzen bleiben wird? Es ist auch bezeichnend für die Zustände, wenn der NRW-Innenminister auf die zunehmende Belästigung von Frauen mit dem Rat „man muss ja nicht jeden an sich herankommen lassen“ reagiert, wenn auf Großveranstaltungen plötzlich Schutzzonen für Frauen eingerichtet werden müssen, wenn auf Festen in Großstädten mehr Polizisten und Security-Mitarbeiter unterwegs sind als Besucher, wenn in Einkaufsmärkten zunehmend 1-2 Security-Mitarbeiter während der gesamten Öffnungszeit präsent und mit Sicherheit nicht für Ernährungsberatung zuständig sind, wenn sich in sorgsam gehüteten Naturschutzgebieten bei gutem Wetter Horden von grillenden Türken ohne Protest der Ordnungsämter breit machen, wenn ganze Autobahnen von Türken- und Araberclans kurzerhand gesperrt werden, um eine Hochzeit zu feiern, wenn ….

Sagen wir es also grundheraus: Der Staat kommt seiner Aufgabe als Ordnungsmacht nicht nach. Da es mit einiger Wahrscheinlichkeit inzwischen jeden treffen kann, der in einer Gegend mit höherem Ausländeranteil unterwegs ist, muss der Bürger zumindest seinen Selbstschutz wieder zwangsweise selbst in die Hand nehmen. Mit Worten ist es dabei nicht getan. So schlecht das auch in die Gutmenschenideologie passt: manchen Leuten ist nur beizukommen, indem man ihnen kräftig die Fresse poliert, indem man sie die Gewalt, die sie selbst ausüben, am eigenen Körper spüren lässt. Sie kommen aus einer Gegend, in der traditionell der Stärkere Recht hat, und man muss ihnen zeigen, dass sie das nicht unbedingt sind. Erst dann wird wieder mehr Ruhe eintreten.

Um notfalls Gewalt mit Gewalt zu parieren kann man natürlich in einen Kampfsportclub oder in die Mucki-Bude gehen, aber das ist nicht jedermanns Sache, und Opfer der „mutigen“ Angreifer sind ohnehin Frauen und Leute, die eher 170 cm und schlank als 195 cm und muskelbepackt sind. Aber auch als vermeintlich schwaches und leichtes Opfer kann man etwas tun, um sich im (hoffentlich nie eintretenden Fall) eines Angriffs wirksam wehren zu können, und zwar ohne 5x in der Woche zum Training zu gehen. Für diese Gruppe soll dieses Büchlein soll eine kleine Hilfe sein, sich wehren zu können. Es soll, wie eingangs schon angesprochen, keine Kurse oder Sportvereine ersetzen, in denen Techniken vermittelt werden. Das können wir hier nicht leisten, und zu den verschiedenen Möglichkeiten existieren auch genügend Bücher oder Videos im Internet. Es soll aber verschiedene Aspekte verbinden und auf ein einige Unterschiede zwischen Sport und Realität hinweisen. Für den, der Kurse scheut oder nicht erneut besuchen will, werden auch einfache Übungsmöglichkeiten angegeben, die die Selbstverteidigungsfähigkeit erhalten und zudem noch etwas zur Fitness und Gesundheit beitragen.

Grundsätzlich – ich sage es noch einmal – solltet ihr aber beachten, dass es keine Universalrezepte gibt, die immer funktionieren. Das gilt weder für Techniken, die euch ein Selbstverteidigungstrainer beibringt, noch muss das, was bei euch gut funktioniert und was ihr deshalb weiter empfehlt, bei euren Bekannten den gleichen Effekt haben. Wer ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat, größer ist oder dem anderen Geschlecht angehört, für den gelten modifizierte Regeln. Das gilt natürlich auch für das, was ich in diesem Buch beschreibe.

Außerdem solltet ihr berücksichtigen, dass tatsächliche Gefahrenmomente eher selten eintreten. Die Medien berichten zwar täglich über mehrere Vorfälle und Bürgerproteste in verschiedenen Städten weisen auf eine zunehmende Verunsicherung hin, bezogen auf 80 Mio Einwohner ist aber die Gefahr, tatsächlich Opfer eines Angriffs zu werden, recht klein. In Gutmenschenkreisen wird dieses Argument gerne verwendet, um die Probleme aus der Welt zu reden, aber für die Opfer ist es sicher kein Trost, in diesem Sinn etwas Besonderes zu sein. Jedes vermeidbare Opfer ist aus meiner Sicht schon einigen Aufwand wert. Andererseits darf man solche Vorfälle auch nicht zum Anlass nehmen, nur noch paranoid durch die Gegend zu laufen, auch wenn der Inhalt dieses Büchleins zwangsweise ein wenig dazu ermuntert. Die meisten Ausländer sind anständige Leute, die auch nur leben wollen, und selbst die, die grimmig schauen, haben nicht zwangsweise vor, auch grimmig zu agieren. Also haltet den Ball flach und übertreibt nicht!