„menschenverachtend“

Im Bundestag wird über den Familiennachzug debattiert. Speziell um Familiennachzug für Asylanten, die nach dem Buchstaben des Gesetzes hier kein Bleiberecht haben, zu einem großen Teil durch Lügen und Nichtkoorperation auffallen und darüber hinaus häufig kriminell sind. Es steht zu vermuten, dass im Falle eines Nachzugs die restlichen Familienmitglieder auch nicht besser sind, eher im Gegenteil.

Die AfD ist gegen den Nachzug, die anderen Parteien dafür, teilweise auch bedingungslos. Weil die AfD diese Meinung nicht teilt, wird ihr gerne „Menschenverachtung“ vorgeworfen.

Aber was ist wirklich menschenverachtend?

  • Wenn jemand darauf besteht, dass bestehende Gesetze eingehalten werden, um zu verhindern, dass noch mehr Kriminalität, Segregation und Kosten auf die Gesellschaft zukommen? Denn genau zu diesem Zweck sind die Gesetze erlassen worden.
  • Wenn jemand ohne gesetzlichen Hintergrund und ohne Not laufend Leute ins Land holt, die hier nicht integrierbar sind, und Kritiker und Opfer dieser Politik verächtlich als „diejenigen, die hier schon länger wohnen“ bezeichnet?