Hoffentlich nicht Jamaika

Die Sondierungen tun sich schwer. Bereits zwei Tage überzogen. Grund ist die Splitterpartei Die Grünen, die meinen, mit ihren 7% den restlichen 93% der Bevölkerung ihre Ideologie aufzwingen zu müssen, und die anderen machen angesichts des ganzen Pöstchenkanons, an denen man sich fettfressen kann, vermutlich mit.

Die Grünen beharren auf vollständigen Familiennachzug, auch von so genannten Flüchtlingen. Vorab: Ich habe nichts gegen echte Flüchtlinge, die hier einen zeitlich begrenzten Schutz genießen sollen. Ich habe auch nichts dagegen, wenn sich jemand hier in die Gesellschaft einbringt, sich selbst versorgt und die deutsche Staatsbürgerschaft anstrebt und dann seine Leute nachkommen lässt, die dann NICHT der Sozialkasse zur Last fallen. Aber was die Grünen wollen, ist bedingungsloser Nachzug auch von so genannten Flüchtlingen, die hier im Sinne eines Asylrechts nichts zu suchen haben. Im Klartext: teilweise Analphabeten, die auch nach Jahren des Aufenthalts hier kein Wort Deutsch sprechen und nie auch nur einen müden Euro in die Sozialsysteme einzahlen, sondern nur Geld kosten, sollen Ihre Bagage, vorzugsweise Kopftuchfrauen, die schon aus Prinzip nie arbeiten und sich einfügen werden, nachholen. „Nachholen“ heißt dann natürlich „auf Kosten des deutschen Steuerzahlers“, und wenn Frau(en) und Kinder hier sind, ist es bis zum humanitären Import der Eltern und anderer Verwandter auch nicht mehr weit. Mit einem so genannten Flüchtling, der eigentlich hier nichts verloren hat, hat die deutsche Sozialkasse dann leicht 10 oder mehr Leute am Hals.

Wohnraum natürlich kostenfrei. Die Sozialämter zahlen jeden Wucherpreis, und die deutschen Blödmänner, die die Kosten erarbeiten sollen, sollen doch sehen wo sie bleiben. Was interessiert das denn Grüne? Scheißkartoffeln! Natürlich auch sämtliche ärztlichen Behandlungen eingeschlossen, auch für chronisch Kranke, die importiert wurden, und natürlich als Privatpatienten. Oder wo nicht, werden halt die Krankenkassenbeiträge erhöht. Schließlich muss ja irgendwer den Luxus finanzieren. Und während der deutsche Rentner doch schauen kann, wie er zum Arzt oder seinen Freunden kommt (am Besten wäre er ohnehin unterhalb der Grasnarbe aufgehoben), wird den so genannten Flüchtlingen in manchen Städten sogar für alle möglichen Ausflugsfahrten das Taxi bezahlt, weil ihnen der ÖPNV nicht zumutbar ist (fragt die Taxifahrer in Berlin, die werden das bestätigen).

Es gäbe wahrlich genug zu tun. Deutschland sieht nämlich inzwischen so aus:

Nein, nicht irgeneine Bananenrepublik in Afrika, deutsche Wirklichkeit auf der A20 bei Tribsees in McPomm. Straßen brechen ein, Schilder in Berlin, die medienwirksam auf eine Sanierung von Schultoiletten aufmerksam machen, verschlingen bereits ein Drittel des Budgets, ganze Häuser werden in Baustellen versenkt wie in Berlin, Stuttgart 21 ist bereits jetzt absehbar schlechter als der alte Zustand – aber Hauptsache, irgendwelche so genannten Flüchtlinge werden durchgefüttert.