Ramadan für alpha-Moslems

Hier erklären wir den islamischen Fastenmonat Ramadan für α-Moslems. Zunächst zur Begriffserklärung: ein α-Tier ist bekanntlich eine gesellschaftliche Führungsperson. Im schulischen Bereich ist der α-Kevin beispielsweise der dümmste Schüler der Klasse, der die Geschwindigkeit des Unterrichts bestimmt, und die α-Chantal besitzt zumindest die Intelligenz, ab der 8. Klasse jeden Schwangerschaftstest zu bestehen. Nun kann sich jeder denken, was ein α-Moslem ist.

Der Ramadan ist der Fastenmonat, in dem die Moslems nichts Essen, Trinken oder Rauchen und auch nicht Feiern dürfen. In mehreren islamischen Ländern wird er sogar mit Gewalt durchgesetzt. Allerdings gilt das Gebot nur von Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang. Sehr viele Muslime nehmen während des Fastenmonats sogar zu, da in den Nachtstunden in der Regel bis zum Fresskoma gefuttert wird.

Wenn man die religiösen Erklärungen mal beseite lässt, gehört Ramadan zentral zur islamischen Gehirnwäsche. Man findet solche Rituale auch bei anderen Religionen. Im Christentum gehört fasten ebenfalls zur Praxis, wenn auch nicht so reglementiert wie im Islam, und die Hindus treiben es noch extremer (worauf vermutlich auch der Name zurückzuführen ist: „Wenn du weiter nichts isst, bist du hin, du!“). Warum?

Alle diese Rituale (Fasten ist nicht das einzige) haben das Ziel, den Körper zu schwächen. Das gilt sogar für die Urform des Kung Fu, wobei dort allerdings der Schuss irgendwann  nach hinten losgegangen ist, ohne allerdings das eigentliche Ziel aus den Augen zu verlieren. Wenn der Körper genug malträtiert wird, verabschiedet sich zweckmäßigerweise auch der Verstand in einem gewissen Ausmaß, weil Endorphine freigesetzt werden. Jeder Langstreckenläufer kennt das. Ein frei phantasierender Geist ist nach religiösem Dafürhalten in der Lage, Gott zu erkennen. Halluzinationen und religöse Spinnerei liegen folglich nahe beieinander.

Als weiterer Effekt ist derjenige, der zu solchen Übungen anleitet, nicht umsonst der Meister und wird verehrt. Selbst bei leichten Übungen, für deren Durchhalten eine gewisse Überwindung nötig ist, entsteht ein Glückgefühl, wenn man es überstanden hat, das auf den Meisten projiziert wird, weil der verspricht, dass man noch viel glücklicher werden kann (selbst wenn es ein Scharlaten ist, der die Übungen nie selbst gemacht hat). Und damit sind wir bei der islamischen Gehirnwäsche angelangt.

Der gute Mohammed musste folgende Probleme lösen:

  1. muss die Übung wohldosiert sein, um durchgehalten werden zu können,
  2. muss sie hart genug sein, um das Glückgefühl zu verursachen,
  3. muss eine Projektion auf den Meister stattfinden,
  4. muss das islamische Heer auch während der Übungen fit genug bleiben, um den nächsten Schlag führen zu können.

Ein Tag fasten ist von jedem problemlos durchzuhalten, erfordert aber schon etwas Überwindung. Man ist also froh und glücklich, dass/wenn man es geschafft hat. Es machen unterschiedslos alle mit, d.h. man ist in Gemeinschaft, und die ist auf den Meister fixiert. Es dauert mehrere Tage, was Überwindung und Nachhaltigkeit der Fixierung stärkt. Und da Fressorgien außerhalb der hellen Stunden geradezu angesagt sind, entfallen Überbelastung und Schwächung.

Für das Ziel von Mohammed, eine Schar von Fanatikern zu organisieren, mit denen er Eroberungskriege führen konnte, ist die Verordnung des Ramadan ein geradezu genialer Propagandakniff, der sich in Reihe „72 Jungfrauen“, 5 x täglich streng organisierte Betrituale und diverse andere Vorschriften bis hin zu moslemsich angemessenen Abwischen des Hinterns nach dem Stuhlnag, die das Gehirn entlasten bis überflüssig machen hervorragend einpasst. Die Nachhaltigkeit dieser Gehirnwäsche kann man täglich beobachten.