„Das ist nicht mehr mein Land!“

Die Parole stammt nicht von mir, sondern bekanntlich von Merkel, und wenn schon der Regierungschef dieses Land nicht mehr als das seine betrachtet, darf man sich dem wohl anschließen. Selbst in Städten mit jahrhundertealten Fachwerkinnenstädten fühlt man sich angesichts des zunehmenden Geschwurbels von Kopftüchern und arroganten Araber-, Türken- und Afrikanergruppen, die alles Mögliche machen außer zu arbeiten, zunehmend wie im Ausland, genauer: im feindlichen Ausland. In großen Teilen deutscher Großstädte fühlt man sich zunehmend wie der GI auf Patrouille im Vierkong-Gebiet. Man kann viertelstundenweise dort herumgehen, ohne ein deutsches Wort zu hören, und wenn, dass besteht eine 50:50-Chance, auf einen anderen deutschen Touristen getroffen zu sein, der Teile seiner ehemaligen Heimat besichtigt.

Was bleibt von einem Land, in dem bis zu 5% der Einwohner kein Wort der Landessprache sprechen oder verstehen und für 20% oder mehr die Landessprache Deutsch günstigstenfalls 2. Fremdsprache ist? In dem 1/4 der Einwohner ein anderes Land als seine Heimat bezeichnet, auf die ansässige Bevölkerung und Kultur scheißt und vor allen Dingen deshalb nicht weggeht, weil man sie in ihrer eigenen Heimat gar nicht haben will und sie obendrein hier bestens versorgt werden?

Wie soll es in einem Land besser werden, das eine Regierung besitzt, die von Medien anderer Länder geradezu als geistesgestört bezeichnet wird; nicht etwa feindlichen Ländern, sondern auch Verbündeten wie Kanada? Wenn man sich solchen Analysen logisch kaum entziehen kann und feststellen muss, dass die Vertreter anderer Parlamentsparteien eher noch eins drauf setzen? Wenn in den Parteien zunehmend türkische Namen auftauchen und sich bei Themen engagieren, die die Positionen der Nichtdeutschen gegenüber den Deutschen stärken sollen?

Ich glaube nicht mehr an eine Besserung. Diese Gesellschaft ist zu degeneriert und verweichlicht, um sich gegen die Auflösung zur Wehr setzen zu können oder das überhaupt zu wollen. Wer Lesen kann, findet im Islam die Philosophie: der Moslem ist der Herr, und alle anderen sind seine Sklaven und haben zu gehorchen. Wenn sie sich als Diener aufführen, bekommen sie gewisse Freiheiten. Besser kann man biologisch den Parasitismus nicht definieren. Schaut man Filme oder Medienberichte über arabische Länder an, sieht man arrogante Arschlöcher, die selbst nichts auf die Reihe bekommen außer das Geld aus dem Erdöl zu verprassen. Ich glaube in diesem Fall nicht, dass die Medien hier etwas Falsches zeigen. Technologie – stammt von uns. Arbeitskraft – stammt aus Indien oder Südostasien und wird um ihren Lohn geprellt. Führen wir keine Technologie mehr nach Arabien aus, wird man dort in kurzer Zeit wieder auf Eseln durch die Gegend ziehen und die Behausungen mit Kameldung heizen. Und diese Unkultur wird in absehbarer Zeit hier das Sagen haben. Zu verantworten haben wir das allerdings selbst.