Vor dem Recht sind alle gleich,

aber bekanntlich gibt es sein George Orwell immer eine Gruppe, die gleicher ist als andere. In der BRD sind das die so genannten Flüchtlinge, die inzwischen zumindest in Schleswig-Holstein ungestraft Strafttaten begehen dürfen.

Ladendiebstahl ohne Strafe

Die Führung der Polizeidirektion Kiel und hochrangige Vertreter der Staatsanwaltschaft haben sich Anfang Oktober 2015 darauf verständigt, Flüchtlinge ohne Ausweispapiere oder behördliche Registrierung bei „einfachen/niedrigschwelligen Delikten“ wie Ladendiebstahl und Sachbeschädigung regelmäßig nicht strafrechtlich zu verfolgen.

so die Kieler Nachrichten. Ist das nicht bemerkenswert? Wird ein südländischer Typ bei einer Straftat erwischt, muss er sich lediglich weigern, seine Identität und seine Wohnung bekannt zu geben, und schon wird er laufen gelassen. Ein deutscher Bürger wird in Beugehaft genommen, bis er seine Personalien rausrückt, was im Weiteren im gnadenlos durchgezogenen Strafverfahren auch noch strafverstärkend wirkt.

Bereits ein 20 ct-Flaschenpfandschein oder eine übrig gebliebene Frikadelle genügen dem deutschen Rechtssystem, eine Existenz nachhaltig zu vernichten – im Falle von Ausländern gehen die Rechtsvertreter inzwischen so weit, eine

kriminelle Vereinigung zur Förderung des Kleinverbrechens

zu gründen, um Ausländern hier das Leben so schön wie möglich zu Lasten der einheimischen Bevölkerung zu machen.  Das betrifft offiziel bislang nur Schleswig-Holstein, aber man darf wohl davon ausgehen, dass diese stillschweigende Duldung von Kriminalität von Taschendiebstahl über Körperverletzung bis hin zu Vergewaltigung bundesweiter Konsens ist. In Köln haben die Ausländer lediglich übertrieben. Anderswo, wie beispielsweise in Oldenburg/Niedersachsen, hat man nach einem Vergewaltigungsversuch einen aus Leipzig angereisten Ausländer auf Staatskosten sogar wieder in den Zug nach Leipzig gesetzt, sonst aber bislang nicht viel unternommen, wie die Nordwest-Zeitung berichtet.

Der Staat kann inzwischen seine Bürger nicht nur nicht mehr schützen, er will es auch gar nicht mehr. Ein Deutscher wird von einem Ausländer beklaut? Das hat er zu ertragen! Rechtlich vrfolgt wird der Ausländer nicht mehr, aber wehe, der Beklaute weht sich! Den kann man problemlos für Jahre wegen Körperverletzung hinter Gittern verschwinden lassen. Wetten?

Deutschland ist ein Rechtsstaat? Wohl eher eine Bananenrepublik, und zwar inzwischen sehr matschiger Bananen. Muss man sich noch wundern, wenn vielerorts Bürgerwehren gebildet werden? Und wenn die im Laufe der Zeit militanter werden, weil der Staat nicht mehr für die deutschen Bürger da ist? Deutschland wäre mit der Ausweisung der Regierungen und solcher krimineller Staatsvertreter wie in SH sicher besser gedient als mit der Ausweisung von 500.000 Ausländern.